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Oberbürgermeister Georg Sperlich
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Dokumentationsbestand Walter Werland >> OP. Ordner Personen
1924 - 1983
Enthält u.a.: - Kurzbiographie Georg Sperlich - Zeitungsartikel zu Paula Sperlich - Briefe von Bernhard Sperlich - Zeitungsartikel Sperlichstraße / Bombendrohung Rathaus, Hauptbahnhof - Briefe zum Thema Erhebung des Bistums Paderborn bzw. Münster zum Erzbistum - Geleitwort Sperlichs zu "Dat Schohus", 1924 - Kopien Eröffnung Halle Münsterland; Fotos: - Habichtsbrunnen (Postkarte); - Georg Sperlich in Uniform; - Deutsche Hochschul-Meisterschaften Münster 1929 (Prof. Dr. Stuehmer, Bankdirektor Hemberg, Georg Sperlich, Eleonore?); - Im Glockenturm (Zeppelin-Bresing v. Münster, Lamberti Lärm i. Hintergrund Galen, Pfarrer v. Lamberti, ?, Clemens August); - Flugplatz Loddenheide Münster (10.05.1930); - Postkarte "Besuch der "Pankgrafen" aus Berlin in Münster" (13.06.1931?); - Porträt Georg Sperlich in Amtstracht; - Gruppenbild Flugplatz (?); - Georg Sperlich am Schreibtisch; - Redner neben Georg Sperlich; - Porträt Georg Sperlich;
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
