Der Priester Johann Maier bekennt, dass seine Streitigkeiten mit den Pflegern Eitel Eberhard Besserer und Christian Harder sowie dem Hofmeister Wilhelm Wernitzer des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2, 254] wegen seiner Kaplanei auf dem Nikolausberg bei Albeck [Stadt Langenau/Alb-Donau-Kreis] durch einen Vergleich gütlich beigelegt wurden. Er wird die Kaplanei dem Rat der Stadt Ulm als dem Patronatsherren dieser Pfründe resignieren und auf alle seine Rechte daran verzichten. Dafür sollen ihm die Pfleger und der Hofmeister des Heiliggeistspitals auf Lebenszeit jedes Jahr 40 Gulden als Leibgeding ausbezahlen. Sollte der Rat später verlangen, dass er die Pfründe wieder übernimmt, dann soll er dies tun, wobei ihm die bisherigen jährlichen Einkünfte wieder entrichtet werden müssen. Auf das Leibgeding hat er dann keinen Anspruch mehr.
![Der Priester Johann Maier bekennt, dass seine Streitigkeiten mit den Pflegern Eitel Eberhard Besserer und Christian Harder sowie dem Hofmeister Wilhelm Wernitzer des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2, 254] wegen seiner Kaplanei auf dem Nikolausberg bei Albeck [Stadt Langenau/Alb-Donau-Kreis] durch einen Vergleich gütlich beigelegt wurden. Er wird die Kaplanei dem Rat der Stadt Ulm als dem Patronatsherren dieser Pfründe resignieren und auf alle seine Rechte daran verzichten. Dafür sollen ihm die Pfleger und der Hofmeister des Heiliggeistspitals auf Lebenszeit jedes Jahr 40 Gulden als Leibgeding ausbezahlen. Sollte der Rat später verlangen, dass er die Pfründe wieder übernimmt, dann soll er dies tun, wobei ihm die bisherigen jährlichen Einkünfte wieder entrichtet werden müssen. Auf das Leibgeding hat er dann keinen Anspruch mehr.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/183837f6-a8c2-4fbb-9605-0ea64cfce4ed/full/!440,330/0/default.jpg)
![Der Priester Johann Maier bekennt, dass seine Streitigkeiten mit den Pflegern Eitel Eberhard Besserer und Christian Harder sowie dem Hofmeister Wilhelm Wernitzer des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2, 254] wegen seiner Kaplanei auf dem Nikolausberg bei Albeck [Stadt Langenau/Alb-Donau-Kreis] durch einen Vergleich gütlich beigelegt wurden. Er wird die Kaplanei dem Rat der Stadt Ulm als dem Patronatsherren dieser Pfründe resignieren und auf alle seine Rechte daran verzichten. Dafür sollen ihm die Pfleger und der Hofmeister des Heiliggeistspitals auf Lebenszeit jedes Jahr 40 Gulden als Leibgeding ausbezahlen. Sollte der Rat später verlangen, dass er die Pfründe wieder übernimmt, dann soll er dies tun, wobei ihm die bisherigen jährlichen Einkünfte wieder entrichtet werden müssen. Auf das Leibgeding hat er dann keinen Anspruch mehr.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/03e5e892-f21b-456c-b580-e4e3d4985a95/full/!440,330/0/default.jpg)
![Der Priester Johann Maier bekennt, dass seine Streitigkeiten mit den Pflegern Eitel Eberhard Besserer und Christian Harder sowie dem Hofmeister Wilhelm Wernitzer des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2, 254] wegen seiner Kaplanei auf dem Nikolausberg bei Albeck [Stadt Langenau/Alb-Donau-Kreis] durch einen Vergleich gütlich beigelegt wurden. Er wird die Kaplanei dem Rat der Stadt Ulm als dem Patronatsherren dieser Pfründe resignieren und auf alle seine Rechte daran verzichten. Dafür sollen ihm die Pfleger und der Hofmeister des Heiliggeistspitals auf Lebenszeit jedes Jahr 40 Gulden als Leibgeding ausbezahlen. Sollte der Rat später verlangen, dass er die Pfründe wieder übernimmt, dann soll er dies tun, wobei ihm die bisherigen jährlichen Einkünfte wieder entrichtet werden müssen. Auf das Leibgeding hat er dann keinen Anspruch mehr.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/183837f6-a8c2-4fbb-9605-0ea64cfce4ed/full/!116,87/0/default.jpg)
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![Der Priester Johann Maier bekennt, dass seine Streitigkeiten mit den Pflegern Eitel Eberhard Besserer und Christian Harder sowie dem Hofmeister Wilhelm Wernitzer des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2, 254] wegen seiner Kaplanei auf dem Nikolausberg bei Albeck [Stadt Langenau/Alb-Donau-Kreis] durch einen Vergleich gütlich beigelegt wurden. Er wird die Kaplanei dem Rat der Stadt Ulm als dem Patronatsherren dieser Pfründe resignieren und auf alle seine Rechte daran verzichten. Dafür sollen ihm die Pfleger und der Hofmeister des Heiliggeistspitals auf Lebenszeit jedes Jahr 40 Gulden als Leibgeding ausbezahlen. Sollte der Rat später verlangen, dass er die Pfründe wieder übernimmt, dann soll er dies tun, wobei ihm die bisherigen jährlichen Einkünfte wieder entrichtet werden müssen. Auf das Leibgeding hat er dann keinen Anspruch mehr.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/183837f6-a8c2-4fbb-9605-0ea64cfce4ed/full/!800,600/0/default.jpg)
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