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Kloster Brenkhausen; Stadt Herford; Fürstabtei Corvey (Abschriften von Urkunden und Akten)
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Enthaeltvermerke: Enthält v.a.: Stiftung des Klosters Brenkausen, (1234); Gewährung von Privilegien und Übertragung von Gütern an das Kloster Brenkhausen, (1245-1356); Streitigkeiten zwischen dem Kloster Brenkhausen und der Stadt Brakel und Vergleiche, (1531-1650, 1707); Bestätigung der Stadtrechte Herfords durch den Erzbischof von Köln, (1281); Einsetzung von kurkölnischen Amtleuten in Herford, (1281, 1295, 1303, 1310, 1319); Nachrichten zum Gogericht Herford, (1352, 1472, o.D.); Güter und Gerechtsame des Klosters Herzebrock, (1475, 1477); Ablösung von Diensten bei der Abtei Corvey, (1558); Liste der Opfer bei der Eroberung Höxters im Dreissigjährigen Krieg, (1634); Wert der alten Warburger Münzen, (1332-1512); Grenzen zwischen der Abtei Corvey und Herzogtum Braunschweig, (1678); Grenzen zwischen der Abtei Corvey und der Landgrafschaft Hessen, (1432); Vergleich zwischen der Abtei Corvey und dem Kurfürstentum Hannover wegen der Jagd, (1709); Befugnis der Abtei Corvey zur Anstellung von Freigrafen, (1349, 1358, 1364); Verkauf der Freigrafschaft in Höxter an die Abtei Corvey, (1328); päpstliche Bestätigung der Privilegien der Abtei Corvey, (989); Grenzen zwischen Kurköln und der Grafschaft Waldeck, (1662); Gefälle von Pastorats und Propstei in Marsberg, (1581, 1697, 1718, o.D.); Güter und Einkünfte der Abtei Corvey in Asseln, Büderich, im Amt Werl und in Scheidingen [bei Welver ?], (1338-1652); Verzeichnis der Äbte der Abtei Corvey mit biographischen Nachrichten, (822-1696). Enthält auch: Abschriften von Urkunden Kaiser Ottos I.,. (972); Heinrichs, Sohn Friedrichs II., (1228); Karls IV., (1349, 1358, 1364); Papst Johannes´ XV., (989); Sixtus´ IV., (1477)
Sammlungsregistraturbildner
Sachakte
Johannes´ XV.,
Sixtus´ IV.
Heinrichs, Sohn Friedrichs II.,
Karls IV.,
Ottos I., Kaiser
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.