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Ortsbeschreibung von Schöntal mit dem vom Gemeinschaftlichen Amt (Pfarrer und Schultheiß) ausgefüllten gedruckten Fragebogen des STBs (1879) sowie Notizen von Hermann Bauer und Gustav Bossert
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Ortsbeschreibung von Schöntal mit dem vom Gemeinschaftlichen Amt (Pfarrer und Schultheiß) ausgefüllten gedruckten Fragebogen des STBs (1879) sowie Notizen von Hermann Bauer und Gustav Bossert
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 258 VI Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung
Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung >> 2. SPEZIALIA >> 2.27 OA Künzelsau >> 2.27.1 Erste Bearbeitung
[vor 1872 - um 1883]
Enthält: Quellenauszüge und Notizen zur Ortsgeschichte, von Julius Hartmann im STB; Auskunft des Ephorus Mezger zum Seminar (1879); Öffnung von Grabhügeln im Dachsbauwald bei Rossach (1879); Liedtext, gesungen zur Ankunft der Prinzessinnen Marie und Sophie von Württemberg am 9. Juni [o.J.]; Notizen und Quellenauszüge zum Kloster und einigen Äbten [aus der Sammlung des OAsarztes Christian Friedrich Bauer, übermittelt mit dem Nachlaß seines Sohnes Hermann]; Kartenskizze: unterirdische Wasserläufe, Erdfälle, badische Ortschaften; gesüdet, Bereich Krautheim-Hohebach-Mergentheim, Maßstab ca. 1:80 000 [aus der Sammlung C.F. Bauer, wie oben]; Auszüge aus dem Güterbuch Band I, auch zu Rossach und Neusaß.
STB
1 Bü
Archivale
Bauer; Christian Friedrich, OAsarzt in Mergentheim, A
Bauer; Hermann, Dekan in Weinsberg, A
Bossert; Gustav, Pfarrer in Bächlingen, A
Hartmann; Julius, im STB/SLA
Mezger; Ephorus in Schöntal, A
Württemberg; Marie von, Prinzessin
Württemberg; Sophie von, Prinzessin
Bad Mergentheim TBB
Hohebach : Dörzbach KÜN
Kloster Schöntal : Schöntal KÜN
Krautheim KÜN
Neusaß : Kloster Schöntal, Schöntal KÜN
Rossach : Kloster Schöntal, Schöntal KÜN
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.