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Bestandsgeschichte: Wilhelm Funke war ab 1876 Schriftführer des "Hannoverschen Gotteskasten-Vereins" (heute: Martin-Luther-Bund). Er wurde am 7. 8. 1843 in Menslage als Sohn des Pastors Georg Ludwig Wilhelm Funke geboren. Er studierte 1863-1866 Theologie in Göttingen und Erlangen und wurde nach Ablegung der ersten theologischen Prüfung (1867) Hauslehrer in Oberg bei Peine. 1869 absolvierte er die zweite theologische Prüfung. 1869 und 1870 besuchte er das Hospiz in Loccum. 1871 wurde er Pastor coll. in Varlosen, 1872 in Lehrte. 1873-1884 war er Pastor in Schinna bei Stolzenau, 1884-1908 Pastor prim. in Gehrden. Er starb am 20. 2. 1908 in Gehrden. Der Bestand enthält nur Unterlagen über seine Mitarbeit am Hannoverschen Gotteskasten, vor allem Briefe über die lutherische Gemeinde in Callao/Peru.
Ergänzende Bestände: A 6 (Pfarrbestellungsakten) Nr. 2617, 4886 und 8255; E 53 (Martin-Luther-Bund [Luth. Gotteskasten])
Zusatzinformationen: Abgeschlossen: ja
Zusatzinformationen: vollständig verzeichnet
0,1 lfd. M.
Bestand
Literatur: Wilhelm Funke (Hg.): Das Werk der lutherischen Gotteskasten, Hannover 1883; Dieter Vismann (Hg.): Vom Gotteskasten zum Martin-Luther-Bund. 150 Jahre Diasporafürsorge in Hannover, Erlangen 2003