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Staatsverwaltung und Reformen in den ersten Regierungsjahren Landgraf Ludwig IX. (Korrespondenzen mit den Geheimen Räten, insbesondere P[eter] A[ndreas v.] Hesse)
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Staatsverwaltung und Reformen in den ersten Regierungsjahren Landgraf Ludwig IX. (Korrespondenzen mit den Geheimen Räten, insbesondere P[eter] A[ndreas v.] Hesse)
D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 23 Landgraf Ludwig IX. (Darmstadt 15.12.1719 - Pirmasens 6.4.1790) >> 23.2 Landesverwaltung (Moseriana)
1768-1775
Enthält u.a.: Erste Kabinettsorder des Landgrafen Ludwig IX., 1768
Enthält u.a.: Kopie eines Schreibes des Reichsvizekanzlers, Fürst [Rudolph Joseph von] Colloredo, das Schuldenwesen Hessen-Darmstadts betreffend, 1769
Enthält u.a.: Besoldung des Generals von Kramer, 1769
Enthält u.a.: Abschlägig beschiedenes Gesuch der Landgräfin Karoline, dem ehemaligen Lakai Korndörfer die Personalfreiheit zu erteilen, 1769
Enthält u.a.: Graf von Neipperg an Geheimen Rat von Hesse: Verwendung für den flüchtigen Kriegsrat Algeier, 1769
Enthält u.a.: Schuldentilgungsplan von Löw Beer Isaac, 1769
Enthält u.a.: Zusammenfassung einer Unterredung zwischen dem Grafen [Leopold] von Neipperg und dem Oberjägermeister [Ludwig Freiherr] von Riedesel betreffend das Darmstädter Schuldenwesen, [1769]
Enthält u.a.: Auftrag Ludwigs IX. an den Geheimen Rat von Hesse, die Regimenter und die Leibgarde wieder in Stand zu setzen sowie Vorschläge des Geheimen Ratskollegiums, 1769
Enthält u.a.: Verwendung Ludwigs IX. für Andreas Schuhmann, der in Gießen eine Armenvogtsstelle erhalten soll, 1769
Enthält u.a.: Unterstützung Ludwigs IX. für den Grenadier Kähr in dessen Prozess gegen Philipp Blümel von Reinheim, 1769
Enthält u.a.: Pro Memoria über den im Jahre 1757 erfolgten Abschied des Erbrinzen Ludwig aus preußischen Militärdiensten, 1769
Enthält u.a.: Beschwerde Ludwigs IX. an seine Geheimen Räte bezüglich der Verschleppung von Prozessen durch die Advokaten, o.J.
Enthält u.a.: Pläne Ludwigs IX. zur Förderung des Stadtausbaus von Darmstadt in Richtung Bessungen, 1769
Enthält u.a.: Neuorganisation der fürstlichen Tafel in Darmstadt, 1768
Enthält u.a.: Dekret zur Verbesserung der Landesökonomie und Bestellung des Baron von Riedesel als Aufseher und Direktor derselben, 1769
Enthält u.a.: Ausstellung eines neuen Dekretes für den Feldprediger May, der über Beziehungen zu auswanderungswilligen Reformierten in Frankreich verfügt, 1770
Enthält u.a.: Restriktionen bei den Gnadenbesoldungen, 1770
Enthält u.a.: Scharfer Tadel der Kammerräte durch Landgraf Ludwig IX., 1770
Enthält u.a.: Fürsprache Ludwigs IX. und seiner Gemahlin für den Maurer Kessler aus Gießen, der sich in Darmstadt niederlassen möchte, 1770
Enthält u.a.: Schulden beim Bankier Boas und Konsorten in Amsterdam, 1770
Enthält u.a.: Verhandlungen mit den landständischen Deputierten, 1771
Enthält u.a.: Holzersparnis durch die Verwendung von Griesheimer Torf, 1771
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, IX.)
Vermerke: Deskriptoren: Hesse, Peter Andreas v.
Vermerke: Deskriptoren: Colloredo, Rudolph Joseph von
Vermerke: Deskriptoren: Neipperg, Leopold Graf von
Vermerke: Deskriptoren: Riedesel zu Eisenbach, Ludwig Freiherr v.
Vermerke: Deskriptoren: Schuhmann, Andreas
Vermerke: Deskriptoren: Gießen
Vermerke: Deskriptoren: Kähr, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Blümel, Philipp
Vermerke: Deskriptoren: Reinheim
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt
Vermerke: Deskriptoren: Bessungen
Vermerke: Deskriptoren: May, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Kessler, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Boas (Bankiers)
Vermerke: Deskriptoren: Amsterdam
Vermerke: Deskriptoren: Griesheim
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.