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Eheabrede zwischen Florenz von Venningen d.J. und Ottilie, Tochter des Ellwanger Stadtvogts Hans von Liebenstein und dessen +Frau Susanna, geb. von Sachsenheim, mit 1000 rhein. fl Aussteuer und Widerlage und 300 fl Morgengabe; Witwensitz soll Haus und Hof Dirmstein sein. Stirbt Hans von Liebenstein ohne Söhne, haben dessen Brüder Ottilie das Baugeld am Haus zu Göppingen auszuzahlen und sie für die Lehengüter mit 600 fl zu entschädigen; Ottilie erbt gemeinsam mit ihren Schwestern Notburga, Kunigunde und Ursel. Der Sohn Florenz' von Venningen aus seiner Ehe mit der verstorbenen Dorothea von Rodenstein, Philipp Florenz, ist künftigen Erben gleichgestellt. Siegler: 1) Dr. iur. Florenz von Venningen d.Ä., pfälz. Kanzler, 2) Hans von Liebenstein, 3) Florenz von Venningen d.J., 4) Johann von Ehrenberg, Domdekan zu Mainz und Dompropst zu Speyer, 5) Hans von Wallbrunn zu Neuenegelsheim, 6) Engelhart von Rodenstein, 7) Christof Landschad zu Steinach, 8) Eberhard von Gemmingen zur Bürg, 9) Sebastian von Fleckenstein, Vogt zu Tannenburg, 10) Hans Konrad von Hürnheim zu Wöllstein ("Hirnhaim zu Wellstain").

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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