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Leitungsdokumente des Direktionsbereiches für Außen- und Binnenhandel , Bd. 1 - 16
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31076 VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau, Nr. 3726 (Zu benutzen im Staatsarchiv Chemnitz)
Registratursignatur: 300/508
31076 VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau
31076 VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau >> 9 Absatz und Werbung >> 9.1 Grundsätzliches, Leitungstätigkeit
1973 - 1980
Enthält: (1) Programm zur Senkung des Produktionsverbrauchs der Hauptabteilung Ersatzteilvertrieb im Jahr 1980.- Zusammenfassender Bericht über die Erfüllung der Programme zur Senkung des Produktionsverbrauchs 1980 im K-Bereich [Direktor für Außen- und Binnenhandel].- (2) Beratungsprotokolle der Kommission "75 Jahre Automobilbau - 75 Jahre revolutionäre Arbeiterbewegung", 1976 - 1979.- (3) Ordnung über die Grundsätze bei der Zusprechung von Personenkraftwagen an Werksangehörige, 1979; Protokolle über die Beratungen der Kommission für Fahrzeugverteilung, 1972 - 1981.- (4) Aufkommen und Verwendung automatischer Sicherheitsgurte; Preismitteilung Nr. 1952 für Mehrpreis für die Ausrüstung des Personenkraftwagen Trabant P601 mit Sicherheitsgurten mit Aufrollautomatik System "Kolb" an den Vordersitzen, 1981.- (5) Konzeption zur Sicherung der Qualität des Erzeugnisses Trabant P601 durch erzeugnisseitige, prozessweitige und zulieferseitige Maßnahmen für den Zeitraum 1978 bis Serinenauslauf 1985/1986; Weiterentwicklung Trabant P601 1980, 1979.- (6) Initiativen in Vorbereitung des X. Parteitages der SED; Ergänzung zum Kampfprogramm der APO-KA zur Stärkung der ökonomischen Leistungskraft des VEB Sachsenring Automobilwerke, Jan. 1980.- (7) Maßnahmen der VVB Automobilbau zur Durchsetzung der 6. DVO (Konsumgüterversorgung); Kundendienstverträge, 1972/1973.- (9) Ausarbeitung der betrieblichen Intensivierungsprogrammes, 1974; Konzeption zur Intensivierung und sozial-ökonomischen Entwicklung 1978 bis 1980 des VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau (Überarbeitung der Konzeption vom Oktober 1976), Nov. 1977.- (10) Protokolle zur Transportsituation, 1980 - 1981.- (11) Kalkulationen zum Export von zerlegten Fahrzeugen Trabant Tramp nach Griechenland, 1980.- (12) Intensivierungskonzeption 1978 - 1980, 1977.- (13) Protokoll über die Verteidigung der Arbeitsstufe E 1 (Eröffnungsverteidigung) des Themas "Trabant P601 Z", Nov. 1980.- (14) Situationsbericht zum Export über CSSR, 1970; Verhandlungskonzeption für Dienstreise 1973 nach CSSR; Protokoll der Abschlussbesprechung über die durchgeführten Prüfungen der ECE-Regelung 14 - Festigkeit Sicherheitsgurtankerpunkte in Prag, 1974.- (15) Freundschaftsvertrag zwischen der Deutschen Reichsbahn Zwickau und dem VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau 1975 und über die Teilnahme am zentralen Jugendobjekt "Magistrale der Freundschaft", 1977; Arbeitsplan Mai - Dez. 1981 zur Koordinierungsvereinbarung Odessa-Iljitschowsk, Arbeitsgruppe Technologie und kommerzieller Dienst.- (16) Protokolle über Beratungen über die Entwicklung der Personenkraftwagen-Produktion in der DDR; Zeitplan und technisch-ökonomische Entwicklung der Personenkraftwagen-Produktion P601 bis 1980 (mit Fotos), 1973.
darin: : 10 Fotos (Positive, schwarz-weiß).
VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
