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Eintreibung der Konsumtionsakzise und
Kontribution
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Enthält: Regierungsprotokolle seit Oktober 1697 zu Verhandlungen mit Beamten und Einnehmern über die rückständigen Gelder und deren Eintreibung; Berichte einzelner Einnehmer, des Oberinspektors Engel Hartmann von Ehrenthal und des Landrentmeisters Johan Manderstierna seit Oktober 1697, mit beigefügten Restantenverzeichnissen und Rechnungen; Regierungsverfügungen und gedruckte Patente; Aktenstücke vom Oktober 1697 und Mai/Juli 1702 zu den Rückständen in der Börde Scharmbeck; Aktenstücke vom Oktober 1697 zur Verhaftung des Einnehmers Claus Rottmer im Amt Neuhaus wegen hoher Kontributionsrückstände; Aktenstücke vom Oktober 1697 und Mai/Juni 1698 zu den Rückständen im Land Kehdingen, Bützflethischer Teil; Aktenstücke vom November 1697 zur Inhaftierung des Einnehmers Jürgen Drewes im Land Kehdingen, Freiburgischer Teil, wegen hoher Kontributionsrückstände; Aktenstücke vom Oktober bis Dezember 1697 sowie Juli/August 1704 wegen Zwangsvollstreckung der wüst liegenden Marschalck'schen (Bielke'schen) Ländereien in Kehdingbruch; Aktenstücke vom Februar 1698 zur Untersuchung der Kontribution im Kirchspiel Oberndorf; Aktenstücke vom März bis Juli 1698 zu den Rückständen im Land Kehdingen, Freiburgischer Teil, vom März/April zu den Rückständen in Alten- und Neuenwalde und vom April/Mai 1698 zu den Rückständen im Amt Hagen, in der Börde Bramstedt und in Osterstade; Aktenstücke vom November 1697, Juli/Oktober 1698 und Februar 1699 wegen der Rückstände von den Ländereien des verstorbenen Johann Köser im Freiburgischen Teil Kehdingens und des Prozesses zwischen Köser bzw. dessen Erben und dem Gräfen Hinrich Schröder; Aktenstücke vom Juli bis September 1701 und Januar bis März 1702 zur Untersuchung der Konsumtionsakzise-Rückstände und Revision der Konsumtionsakzise in Kehdingen, Freiburgischer Teil, auch zur Klage der Kommissare gegen Sager; Aktenstücke vom August 1701 zu den Rückständen der Konsumtionsakzise im Alten Land; Aktenstücke vom März/Dezember 1702 wegen Revision der Konsumtionsakzise im Land Kehdingen, Bützflethischen Teils;
Enthält: Verzeichnis vom September 1704 über die zur Eintreibung verwiesenen Kontributionsrückstände von 1703; Aktenstücke vom März 1704 zur Untersuchung der Kontributionsrückstände in Kehdingen, Bützflethischer Teil, und zur Beschreibung von Krautsand; Aktenstücke vom April 1704 zur Untersuchung der Rückstände bei der Konsumtionsakzise im Amt Bederkesa, in Alten- und Neuenwalde, im Amt Ottersberg, sowie in Warstade und der Börde Lamstedt; Aktenstücke vom April 1704 zur Untersuchung der Kontributions- und Konsumtionsakzise-Rückstände im Alten Land; Verzeichnis der Kontributionsrückstände bis Juli 1704
Verzeichnung
Konsumtionsakzise
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.