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. 1624: Juli-August 1624
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Enthält u.a.: Baufälligkeit des Hauses des Melchior Wormser in Dillenburg
Enthält u.a.: Berichtererstattung über das Hofleben zu Leeuwarden
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um das Testament des Grafen Johann VII. von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Regelung von Münzwesen und Steuererhebung in Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Ankunft englischer Schauspieler und Musiker in Leeuwarden
Enthält u.a.: Bericht des Matthias Pasor aus Oxford
Enthält u.a.: Regelung des Nachlasses der Witwe des Georg Jeger
Enthält u.a.: Jagdwesen in der Herrschaft Beilstein
Enthält u.a.: Verwaltung der Herrschaft Beilstein
Enthält u.a.: Haltung einer nassauischen Familienkonferenz in Hadamar
Enthält u.a.: Finanzierung der Eheschließung des Grafen Albrecht von Erbach
Enthält u.a.: Geburt einer Tochter des Gräfin Christine von Erbach
Enthält u.a.: Verkauf von Grundstücken durch Christian Jeckenius an Gottfried von Seelbcah
Enthält u.a.: Anspruch der Irmgard von Seelbach auf Pensionszahlungen ihrer Mutter
Enthält u.a.: Einquartierung spanischer Soldaten bei Herborn
Enthält u.a.: Tausch von Häusern und Grundstücken zwischen Baltzer Engelhard, Anna Kreide und Wilhelm Struncker
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Groningen
Enthält u.a.: Beschaffung von Holz für das Bergwerk auf dem Schneppenberg
Enthält u.a.: Eheschließung des Dr. Christian Schröter
Enthält u.a.: Gerüchte über Daniel Dilphius wegen eines liderlichen Lebenswandels
Enthält u.a.: Erhebung von Kontributionen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Melchior Wormser, J. Beguslav, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Martin Naurath, Matthias Pasor, Sebastian Hatzfeld, Martin Naurath, Christian Jeckenius, Christoph Steinenbach in Herborn, Johannes Ehrnholdt, Kuno von Gravenstein, Gräfin Sophie Hedwig von Nassau-Diez, Philipp Hankrott, Daniel Dilphius
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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