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Enthaeltvermerke: Darin: Erben von BREITBACH gegen Dietrich van der HESE, 1476; Johann BREITSCHEID zu MINTARD gegen den Lichter zu RATINGEN (Bekümmerung von Schweinen aus VIERSEN), 1500; Johann BRIENICH gegen Peter MEINERZ aus BURG (Forderung), 1504; Itgen im BROICH gegen Johann tenDORPE, 1515; Erben van dem BROIL untereinander, 1465; Figen van dem BROIL gegen Untersassen des Amtes LÜLSDORF, 1493; Dietrich BRUWER aus MÜLHEIM/RHEIN gegen seine Gläubiger, 1490; Peter zum BUCKEL (Blankenberg) gegen Hans ZIMMERMANN, 1518; Heinrich van BUIR gegen Heinrich von BERCHEN (Bürgschaft bei Gisgen GOGREVE), 1484; Dietrich von BURSCHEIT, Amtmann zu NEUENBERG, gegen Wilhelm von UPHOVEN und andere (Gut EUWELSBACH, Amt MISELOHE), 1442; Dietrich von BURTSCHEID gegen Erben Heinrich von NESSELRODE-PALSTERKAMP (Testament des Bertram von NESSELRODE), 1514; Lose zo BUSCH gegen A. von ZWEIFFEL und andere, 1500; Loise aus HITTORF gegen Johann HUBERT aus HILDEN, 1494
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.