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. 1655: Juli 1655
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Enthält u.a.: Wahl des Erzherzogs Leopold zum ungarischen König in Pressburg
Enthält u.a.: Tod der Kaiserin Eleonore
Enthält u.a.: Gesuch des Joachim Lanstein (Sohn Landschultheißen im Vierherrischen Hans Heinrich Lanstein) um Aufnahme in nassauischen Schutz
Enthält u.a.: Pferdezucht in Beilstein
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Wesel
Enthält u.a.: Leistung von Abgaben durch den Domkapitularen Meyer zu Bellenheim zu Buchsweiler
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Fischerei in der Lahn
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Verwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Aushandlung eines Vergleichsertrags mit Nassau-Saarbrücken
Enthält u.a.: Politische Korrespondenz des Fürsten Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Ämter Löhnberg und Camberg
Enthält u.a.: Besetzung einer Kapitularsstelle zu Trier
Enthält u.a.: Bedeckung schwarzbrauner Stuten des Grafen Ernst von Isenburg durch einen türkischen Hengst
Enthält u.a.: Pflanzung von Tabak in Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Hagelschäden in Hirschberg und Nassau
Enthält u.a.: Geldangelegenheiten der Kirchspiele Niederwambach und Oberdrees
Enthält u.a.: Geldforderungen der Erben Cött an die Nachkommen des Grafen Hermann von Wied
Enthält u.a.: Einziehung von Erkundigungen über einen Gefangenen zu Weilburg
Enthält u.a.: Fritz Geimann von Erbach ./. Klöppel von Elkerhausen: Geldforderungen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Franz Kisserlin in Pressburg, Joachim Lanstein, Hevert, Jakob Vogel, Achaz von Hohenfeld, Kneip, Gräfin Margarethe von Nassau-Siegen, Fürst Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, Gräfin Elisabeth von Sayn-Wittgenstein, Fürstin Johanna Claudia von Nassau-Siegen, Johannes Bricher
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
Namensnennung 3.0 Deutschland