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Schreiben des Herzogs Adolf Friedrich II. von
Mecklenburg-Strelitz an die Gesandten des Niedersächsischen
Kreisdirektoriums in Hamburg während des Güstrower
Erbfolgestreits
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Schreiben des Herzogs Adolf Friedrich II. von
Mecklenburg-Strelitz an die Gesandten des Niedersächsischen
Kreisdirektoriums in Hamburg während des Güstrower
Erbfolgestreits
Enthält: Gesuche des Herzogs vom 21. Januar, 26. Mai, 19. und 23. Juni sowie 11. November 1698, 4. und 11. April sowie 5. Juli 1699, 4. Februar, 9. März und 14. August 1700, mit Anlagen: Bittschrift der Sophia Elisabeth von Voss, verw. von Colditz, vom 17. Januar 1698, Bericht über die Präposituren in den drei Superintendenturen in Mecklenburg-Güstrow von 1698, Bittschrift des Arztes in Neubrandenburg, Lic. Johann Friedrich Landewig (o.D., 1698), Bittschrift des ehemaligen Schweriner Superintendenten Magister Johannes Schütze vom 31. März 1699, Assignationen des Herzogs Gustav Adolf für Adolf Friedrich von 1689 und 1690, Bittschrift des Pastors zu Röckwitz, Franz Wilhelm Franck, vom 26. Januar 1700; Rekommendationsschreiben des Herzogs Adolf Friedrich für den güstrow'schen Kellermeister Jacob Brüser vom 2. Dezember 1699 und 27. September 1700, mit beigefügten Bittschriften Brüsers vom 28. November 1699 und 13. August 1700; Notifikationsschreiben des Herzogs Adolf Friedrich an die Gesandten wegen Todes seiner Frau Maria, Tochter des Herzogs Gustav Adolf von Mecklenburg-Güstrow, mit Gesuch um finanzielle Unterstützung, vom 19. Januar 1701 auch: Memoriale des Präsidenten Edzard Adolf von Petkum namens des Herzogs Adolf Friedrich vom 5. November und 21. Dezember 1700, 3. Januar, 8. und 24. Februar 1701 wegen Geldhilfe aus dem Güstrow'schen Sequester auch: Schreiben des schwedischen Königs Carl XII. an die bremisch-verdische Regierung vom 29. April 1699 (Abschrift)
Verzeichnung
Identifikation: Nebenlaufzeit von: 1689
Identifikation: Nebenlaufzeit bis: 1697
Ergänzungen: freier Text: Siehe auch Rep. 5a Nr. 175 (http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v7037624).
Index-Gruppe: frei: GND:104181982:Adolf Friedrich II., Herzog von Mecklenburg
Index-Gruppe: frei: GND:118560123:Carl XII., König von Schweden
Gustav Adolf, Herzog von Mecklenburg-Güstrow Adolf Friedrich II., Herzog von Mecklenburg-Strelitz Voss, Sophia Elisabeth von, verw. von Colditz, Güstrow Landewig, Johann Friedrich, Lic., Arzt, Neubrandenburg Schütze, Johannes, Magister, Superintendent, Schwerin Franck, Franz Wilhelm, Pastor, Röckwitz Brüser, Jacob, Kellermeister, güstrow'scher Maria, Herzogin von Mecklenburg-Strelitz, geb. Herzogin von Mecklenburg-Güstrow Petkum, Edzard Adolf von, Präsident, Mecklenburg-Strelitz Carl XII., König von Schweden
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.