Graf Georg von Helfenstein [Ruine bei Geislingen a. d. Steige/Lkr. Göppingen] bekennt, dass Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm ihm als Vormund und Pfleger der Gebrüder Ulrich und Ludwig von Helfenstein, seiner Vettern und Stiefsöhne, 360 rheinische Gulden für deren am verflossenen 24. September ("vff fritag nach sant Matheus des hailigen zwelffbotten vnd ewangelisten tag") fälligen jährlichen Sold bezahlt haben. Er quittiert ihnen daher für sich und seinen Mitvormund Gottfried Schenk von Limpurg [Ruine bei Schwäbisch Hall] den Empfang der Summe.

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Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm
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