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Enthält: Schreiben u.a. von Alexander Hollerbach, Thomas Würtenberger, Gerhart Baumann, Bruno Baur, [Franz] Beyerle, F.W. Bosch, Franz Büchner, Jürgen von Bülow, Ernst von Caemmerer, Gerhard Casper, Anselm Citron, Erna Dragendorff, Constantin von Dietze, Klaus Döring, Edith Ehrhardt, Karl Engisch, Hans Filbinger, Franz Friedrich, A. Gfeller-Spichtin, Paul Grein, Max Güde, Peter Häberle, der Kultusminister von Baden-Württemberg, der Landesbischof der Ev. Landeskirche in Baden, Horst-Eberhard Heuke, Fritz von Hippel, Otto Hof, Lothar Hollerbach, Hauke Jessen, Herbert F. Jacobs, Heinz Kloppenburg, Vittorio Klostermann, Franz Knöpfle, Achim Krämer, W. Krapf, Dietrich Lang-Hinrichsen, Johannes Lehmann, Iwan Lilienfeld, Wilfried Löwenhaupt, Theodor Maunz, Heinz Müller, Thomas Oppermann, (?) Panzram, Theodor Pfizer, Lydia Radbruch, Christian Ritter, Fritz Rittner, Karl Salm, Erika Scheffen, Hermann Schlingensiepen, Eberhard Schmidt, Rudolf Smend, Hans Stoll, Günter Spendel, Hans Thieme, Christian Thieme, Gundel Treiber, Melitta Werle, Richard Wernicke, Richard Wisser, Josef Georg Woll, (?) Zentgraf
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.