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Enthält u.a.: Empfehlung eines schlesischen Adligen durch Gerhard von Dönhoff
Enthält u.a.: Transport von Tannenholz aus Frankfurt nach Wehrheim
Enthält u.a.: Entlassung des Sergeantmajors Ittersum aus dem Militärdienst der Garnison zu Rheinberg
Enthält u.a.: Erwerb eines Pferdes durch Landgraf Friedrich von Hessen-Darmstadt
Enthält u.a.: Prüfung der Rechnungen zu Diez
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Vormundschaft in Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Diebstahl von Pferden in Staffel
Enthält u.a.: Politische Korrespondenz des Grafen Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez in Leeuwarden
Enthält u.a.: Konfiszierung der Güter von Peter Discher und Johannes Lotz durch den Schultheißen zu Marienberg
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Verwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Aufenthal des Johann Martin Pors im Bad zu Ems
Enthält u.a.: Schuldenforderungen des Johann Stedel gegenüber dem Haus Nassau-Siegen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Gerhard von Dönhoff, Johann Schweitzer, Florinus Gruben, Landgraf Friedrich von Hessen-Darmstadt, Gabriel de Bruyn, Gräfin Anna von Isenburg, Kurfürst Anselm Kasimir von Mainz, Achaz von Hohenfeld, Graf Georg Friedrich von Nassau-Dillenburg, Joachim Friedrich von Blumenthal, Johann Martin Pors, Johann Stedel, Contarini
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.