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Konzepte zu Vorträgen des Generaldirektors [an den Kurfürsten]
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11126 Kunstakademie Dresden, Nr. 006 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
11126 Kunstakademie Dresden
11126 Kunstakademie Dresden >> 1. Leitungstätigkeit >> 1.1 Generaldirektor und Direktor (1764-1836) >> 1.1.1 Struktur und Organisation
1780 - 1812
Enthält u.a.: Instruktionen für Direktor, Professor, Unterlehrer, Mitglied u. Aufwärter (mit Gehaltstabellen für die Lehrer der einzelnen künstlerischen Abteilungen), 1781.- Gratifikationen.- Italienaufenthalt.- Auslandsaufenthalt.- Pensionen.- Bewerbungen.- Benachrichtigung über den Tod.- Ernennungen u. Berufungen von Professoren, Mitgliedern, Ehrenmitgliedern.- Anstellungen.- Organisation der Dresdner Akademie unter der Direktion Marcolini, 1781.- Raumbelegung.- Richtlinien zum Unterricht.- Kupferstichwerk zur Bildergalerie.- Mengssche Sammlung, 1782.- Ausbildung von Manufakturmeistern, Handwerkern u. Künstlern, 1783.- Ablieferung von Kunstwerken, 1783.- Schreiben von Casanova aus Italien zu seiner Situation u. Lehrtätigkeit an der Dresdner Akademie, 1784 (Übers. a. d. Ital., Bl. 48-51).- Aufstellung der Lektionen Casanovas, 1784, (Handschr., ital.).- Bezahlung der Übersetzung von Casanovas Vorlesungen über das Antike ins Deutsche, 1785.- Akademiegebäude, 1787.- Wohnungen in der Akademie, 1787.- Dazu Verzeichnis, 1787.- Jahresetat, 1788.- Gratifikationen u. Unterstützungen, 1788.- Einrichtung einer Imprimerie Polytipe [Druckerei] durch Bartholomäus Dreer aus Paris, 1788.- Holzdeputat, 1793, 1794.- Raumsituation der Akademie Leipzig, 1800.- Bauarbeiten an der Akademie Leipzig, 1800.- Kunstausstellung Dresden, 1800.-
Giovanni Batista Casanova, 1784, 1785, 1796.- Seydelmann, 1780, 1796, 1804.- Marcolini, 1781.- Carl Wilhelm [Glöckner], 1781.- Trippel, 1782.- Theil, 1782.- Christian Gottfried Schulze [Schultze], 1783, 1801.- August Ludwig Johann Baptiste Riviere, 1803.- Oeser, 1787, 1799.- Johann Heinrich Wiese, 1787.- Carl Moritz Berggold, 1796.- Schmidt, 1788, 1801.- Carl Gottlob Rasp, 1805, 1810.- Heinrich Friedrich Laurin, 1788, 1796.- Christian Gottfried [Jüchzen, Jüchser], 1788.- Johann Gottfried Panse, 1788.- Johann Carl Liebing, 1785, 1789.- Johann Christian Liebing, 1789, 1792.- Bartholomäus Dreer, 1788.- Anton Graff, 1789.- Christian Traugott Weinlig, 1790.- Gottlob August Höltzer, 1790, 1803.- Johann Paul Habersang, 1790.- Carl August Benjamin Siegel, 1785, 1791, 1793.- Friedrich Gottlob Röber, 1791, 1793.- Hübner, 1789.- Franz Hübner, 1791.- Joseph Hübner, 1791, 1792.- Breitfeld, 1792, 1812.- Samuel Benedict Arnold, 1793.- Johann Gottlob Klinger, 1793.- Friedrich, 1793.- Johann August Linke, 1793, 1794.- Gottlieb Schiffner, 1796.- Johann Eleazar Schönau, 1784, 1796, 1802, 1810.- Johann David Schubert, 1796, 1799, 1802.- Franz Gareis, 1796, 1801, 1803.- Caroline Friedericke Friedrich, 1796.- Friedrich Matthäi, 1796, 1799, 1801, 1803, 1804, 1810.- Johann Friedrich August Tischbein, 1799, 1800, 1812.- Traugott Leberecht Pochmann, 1799, 1800, 1810.- Christian Leberecht Vogel, 1799, 1800, 1810.- Friedrich Christian Klaß, 1799, 1800, 1803.- Lindner, 1799.- August Kaestner, 1799, 1803.- Johann Schumann, 1801, 1810.- Franz Pettrich, 1801, 1804, 1810.- Jentzsch, 1801, 1802, 1804.- Philipp Veith, 1802, 1810.- Carl Emanuel Baerend, 1802, 1803, 1810.- Joseph Grassi, 1802, 1804.- Carl Roesler, 1802, 1804, 1810, 1811.- Camerata, 1803.- Klengel, 1803, 1810.- Fechhelm, 1803.- Toscani, 1803.- Ephraim Gottlieb Krüger, 1803.- Christian August Günther, 1803, 1810.- Johann Gotthold Seyffert, 1803, 1810.- Johann Adolph Darnstaedt, 1803, 1810.- Franz Tietze, 1803, 1805.- Georg Friedrich Winkler, 1804.- Johann Friedrich Bause [Banse], 1805.- Friedrich Andreas Ulrich, 1809.- Pohland, 1810.- Ferdinand Hartmann, 1810.- Zingg, 1810.- Carl Richter, 1810.- Johann Christian Benjamin Gottschick, 1810.- Johann Ernst Lommatzsch, 1810.- Georg Wilhelm Otto, 1810.- Karl Friedrich Traugott Faber, 1810.- Gerhard von Kügelgen, 1809, 1811.- Karl Vogel, 1812.- Mangot, 1812.- Joseph [Levinsky], 1800.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.