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Berichte des Akziseeinnehmers Carl Koch im Land Kehdingen,
Bützflethischer Teil, wegen Anschaffung und Aufrichtung eines
Zollschildes, auch wegen des Vieh- und Ochsenzolls
ebenda
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Berichte des Akziseeinnehmers Carl Koch im Land Kehdingen,
Bützflethischer Teil, wegen Anschaffung und Aufrichtung eines
Zollschildes, auch wegen des Vieh- und Ochsenzolls
ebenda
Enthält: Berichte Kochs vom Februar und Mai 1681, mit beigefügtem Schreiben Kochs an den Lizentinspektor Martin Bengtson vom April 1681 wegen des Zollbretts und anderer Zollsachen; nachfolgender Regierungsbescheid vom Juni 1681; Gesuch Bengtsons vom Juli 1681 um Entscheidung wegen Beschriftung des von Koch verlangten Zollschildes, mit nachfolgendem Regierungsbescheid; weiteres Gesuch Bengtsons vom September 1681 um Entscheidung wegen Aufrichtung des Schildes, mit beigefügtem Schreiben Kochs; nachfolgendes Regierungsmandat an den Gräfen Hinrich Rohde in Kehdingen, Bützflethischer Teil, wegen Aufrichtung des Zollschildes; Gesuch der sämtlichen Einwohner des Landes Kehdingen, Bützflethischer Teil, vom Oktober 1681 um Nichtaufrichtung eines Zollschildes, mit nachfolgendem Regierungsbescheid wegen Aufschiebung der Aufstellung bis zu weiterer Untersuchung
Verzeichnung
Zoll- und Akzisesachen, Bremen-Verden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.