Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
. 1719: April 1719
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthält u.a.: Ausgabe von Geldern aus den Einnahmen der Grafschaft Spiegelberg durch den Kammerrat Kopp
Enthält u.a.: Kassation der Landesteilung in Nassau-Hadamar durch den Kaiser
Enthält u.a.: Verlegung von Truppen in die Niedergrafschaft Katzenelnbogen
Enthält u.a.: Prüfung der Landesrechnungen in Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Begleichung der Rechnungen des Juweliers Morelle in Frankfurt am Main
Enthält u.a.: Ermittlungen über Missstände in Bad Ems
Enthält u.a.: Eheschließung zwischen Graf Friedrich Wilhelm von Solms-Braunfels und Gräfin Henriette Magdalene von Nassau-Weilburg
Enthält u.a.: Geldangelegenheiten der Prinzessin Albertine von Nassau-Usingen
Enthält u.a.: Eheschließung zwischen Wildgraf Niklas Leopold von Daun und Prinzessin Dorothea Agnes von Salm
Enthält u.a.: Eheschließung zwischen Graf Wilhelm Moritz von Solms-Braunfels und Gräfin Magdalene Henriette von Nassau-Weilburg
Enthält u.a.: Verzeichnis der Adressaten der Notifikationsschreiben über die Geburt einer Prinzessin
Enthält u.a.: Geburt der Prinzessin Elisabeth Hedwig von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Verteidigung des Zentgrafen zu Hadamar (?) gegen die gegen ihn vorgebrachten Vorwürfe
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Derhin, Georg Adam Eulner, Graf MOritz von Solms-Braunfels, Wildgrf Ludwig Otto von Daun, Mildenberger, Landgraf Karl von Hessen-Kassel, Dilthey, Wissenbach, Landgraf Friedrich Jakob von Hessen-Homburg, Fürstin Henriette Amalie von Nassau-Diez, Herzogin Sophie Hedwig von Mecklenburg-Schwerin, Fürst Karl August von Nassau-Weilburg
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.