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Auer [v. Welsbach], Alois, k. k. Regierungsrat, Direktor der Hof- und Staatsdruckerei Wien
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 1 Buchstabe A
1847, 1848
Enthält v.a.: Bitte um Erlaubnis, ein Exemplar des sprachwissenschaftlichen Werkes 'Sprachenhalle' der großherzoglichen Bibliothek überreichen zu dürfen, 1847
Enthält v.a.: Dankschreiben Auers mit näheren Erläuterungen zu seinem Werk, 1847
Enthält v.a.: Wünsche zur Genesung des Großherzogs, Übersendung eines Werkes japanischer Reime des Sinologen [August] Pfizmaier, 1848
Enthält v.a.: Verleihung des Ludwigsordens und dessen Aushändigung durch Legationsrat Max v. Biegeleben, 1848
Vermerke: Deskriptoren: Biegeleben, Ludwig Maximilian (Max) v. (1812-1872) - GND: 119059363 (https://d-nb.info/gnd/119059363)
Vermerke: Deskriptoren: Pfizmaier, August (1808-1887) - GND: 11881835X (https://d-nb.info/gnd/11881835X)
Vermerke: Deskriptoren: Wien:Einwohner
Vermerke: Deskriptoren: Wien:Hof- und Staatsdruckerei
14 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.