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. 1706: Dezember 1706
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Enthält u.a.: Geburt des Prinzen Friedrich Wilhelm von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Eheschließung zwischen Graf Wolfgang Ernst von Isenburg-Birstein und Gräfin Friederike Elisabeth von Leiningen-Dagsburg
Enthält u.a.: Aufstände in Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Resolution der Fürstin Henriette Amalie von Nassau-Diez für die lutherische Gemeinde zu Diez (Gottesdienste, Schulverwaltung u. a.)
Enthält u.a.: Verpfändung von Schmuck in Den Haag durch Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Zeugenbefragung über eine Bittschrift des Philipp Becker aus Affholderbach
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um das oranische Erbe
Enthält u.a.: Ankunft des Charles Pottier in Wolfenbüttel
Enthält u.a.: Besetzung der Grafschaft Büren
Enthält u.a.: Übersendung von Fasanen und Schweinen durch Landgraf Ernst Ludwig von Hessen-Darmstadt an Fürstin Henriette Amalie von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Aufenthalt des Prinzen Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg in Berlin
Enthält u.a.: Abtransport der Möbel und des Archivs aus dem Schloss in Siegen
Enthält u.a.: Konfiszierung des Hauses der Witwe Becker
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Herzog Leopold Eberhard von Württemberg, Herzogin Christine Wilhelmine von Mecklenburg-Schwerin, Fürst Karl Wilhelm von Anhalt, Graf Moritz von Isenburg-Birstein, Markgraf Friedrich Magnus von Baden-Durlach, Fürst Franz Alexander von Nassau-Hadamar, Fürst Leberecht von Anhalt, Matthias Plum, Kaspar Krengel, Norff, Bircken, Nikolaus Wild, Charles Pottier, Beckher, Prinz Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.