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. 1685: Mai 1685
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Enthält u.a.: Auslieferung des sich in Siegen aufhaltenden Soldaten Dietrich Verbhausen
Enthält u.a.: Stillstand der Baumaßnahmen des Konrad Fischer in Frankfurt am Main
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Diez
Enthält u.a.: Beschaffung von Brunnenröhren für Oranienstein
Enthält u.a.: Antritt seiner Professur durch Nikolaus Gürtner aus Basel
Enthält u.a.: Meldung des 'schlechten Zustands' der Untertanen in Nassau-Diez
Enthält u.a.: Rechtsverfahren gegen Johann Rabenschlag
Enthält u.a.: Erhebung von Herrengeldern in Beilstein
Enthält u.a.: Überweisung von Deputatgeldern nach Oranienwald
Enthält u.a.: Bewerbung des Pfarrers Sartorius in Schönbach um ein Stipendium für seinen Sohn
Enthält u.a.: Baumaßnahmen am Schloss Oranienstein
Enthält u.a.: Transport von Brunnenröhren aus dem Heringer Wald zum Kloster Gnadenthal durch die Einwohner von Dombach, Oberselters und Schwickershausen
Enthält u.a.: Einführung von Neuerungen durch nassau-saarbrückische Beamte im Amt Nassau
Enthält u.a.: Diplomatische Tätigkeit des anhaltinischen Reichshofratsagenten Persius von Lonsdorf in Wien
Enthält u.a.: Besoldung des oberrheinischen Leutnants von Donner
Enthält u.a.: Geldforderungen der Familie von Hohenfeld
Enthält u.a.: Entsendung kurkölnischer Truppen nach Ungarn
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Korn, Konrad Fischer, J. Motzfeld, Gießenbier, Reichmann, Fürstin Albertine Agnes von Nassau-Diez, Graf Johann Ludwig von Nassau-Ottweiler, Landgraf Karl von Hessen-Kassel
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.