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. Thil, Carl Freiherr v. Bos du, Staatsminister in Darmstadt: Band 11
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 20 Buchstabe T >> . Thil, Carl Freiherr v. Bos du, Staatsminister in Darmstadt
1830-1836
Enthält: Berichte u. a.
Enthält: Organisierung der Trauerfeierlichkeiten für Großherzog Ludwig I., 1830
Enthält: Prüfung der Ausgaben des Hoftheaters, 1830
Enthält: Neufassung des Bestallungsdekrets für den Kabinettssekretär, 1830
Enthält: Aufstellung der Hof-, Militär- und Zivilpensionen; Namentliche Aufstellung des Pensionsetats der Hofgnadenpensionen, 1830
Enthält: Unstimmigkeiten bei der Besetzung einer Stelle mit Hofrat Hesse, 1830
Enthält: Erläuterung zur Rolle des Oberappellationsgerichts, 1830
Enthält: Organisation des Polizeiwesens, 1832
Enthält: Besetzung der Rechnungskammer mit Räten, 1832
Enthält: Verhandlungen du Thils in Wien, 1834
Enthält: Protokoll über die Sitzung der zweiten Kammer der Landstände, 24. Oktober 1834
Enthält: Bericht Schäffer-Bernsteins aus Berlin, 1835
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Hesse, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen und bei Rhein, Großherzog, I., 1753-1830) – GND: 118729446 (https://d-nb.info/gnd/118729446)
Vermerke: Deskriptoren: Schäffer-Bernstein, Friedrich Ferdinand Wilhelm Freiherr v. (1789-1861) – GND: 117100064 (https://d-nb.info/gnd/117100064)
Vermerke: Deskriptoren: Thil, Carl Freiherr v. Bos du (1777-1859) – GND: 118680986 (https://d-nb.info/gnd/118680986)
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt:Einwohner
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt:Hoftheater
70 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.