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Einführung der Maschinenstrickerei in Württemberg, Beschaffung von Strickmaschinen und Überlassung derselben an einzelne Gewerbetreibende
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 170 Zentralstelle für Gewerbe und Handel
Zentralstelle für Gewerbe und Handel >> 8. EINZELNE GEWERBEZWEIGE >> 8.9 Textilindustrie >> 8.9.7 Strickerei und Wirkerei
1868-1872
Darin: Qu. 220 Strickmaschinen des Ingénieur-Mécanicien Immanuel Buxtorf in Troyes (Frankreich), 1868; - Qu. 221 Strickunterricht für einen Arbeiter des Fabrikanten F. Schumm in Calw, 1869-1870; - Qu. 222 Überlassung einer Strickmaschine an den Gewerbeverein Ulm, 1869; - Qu. 223 Überlassung einer Strickmaschine an Frau Mock in Urach, 1869; - Qu. 224 Entsendung einer Stricklehrerin zum Gewerbeverein für Nassau in Wiesbaden, 1870; - Qu. 225 Überlassung einer Strickmaschine an Witwe Eberhard in Heidenheim, 1870; - Qu. 226 Strickerei in Münsingen, 1870; - Qu. 227 Überlassung einer Strickmaschine an Witwe Winter in Heidenheim, 1869-1870; - Qu. 228 Lieferung von Strickmaschinen durch E. Buxtorf in Troyes (Frankreich) an die Zentralstelle für Gewerbe und Handel, 1868-1870; - Qu. 229 Überlassung einer Strickmaschinme an Frau Gaier in Betzenweiler, Oberamt Riedlingen, 1869; - Qu. 230 Überlassung einer Strickmaschine an Frau von Schaul in Stuttgart, 1870; - Qu. 231 Überlassung einer Strickmaschine an Pfarrer Eifert in Eningen, Oberamt Reutlingen, 1870; - Qu. 232 Überlassung einer Strickmaschine an Ferdinand Groeber in Neufra bei Riedlingen, 1868-1870; - Qu. 233 Überlassung einer Strickmaschine an Carl Henrici in Dörzbach, Oberamt Künzelsau, 1870; - Qu. 234 Überlassung einer Strickmaschine an K. Allgaier in Ebingen, 1868-1871; - Qu. 235 Überlassung einer Strickmaschine an die Industrieschule in Ludwigsburg, 1869-1870; - Qu. 236 Überlassung einer Strickmaschine an Cornelia Brendsch in Göppingen, bzw. Gutsbesitzer Weitzel auf Hof Sonnental bei Göppingen, 1869-1870; - Qu. 237 Überlassung einer Strickmaschine an E. Glaeser in Esslingen, 1869-1870; - Qu. 238 Überlassung einer Strickmaschine an Christiane Wittel in Schorndorf, 1870; - Qu. 239 Überlassung einer Strickmaschine an Carl Hauff in Stuttgart, 1869-1871; - Qu. 240 Überlassung einer Strickmaschine an Emilie Schlegel in Stuttgart, 1870-1871; - Qu. 241 Überlassung einer Strickmaschine an O. Borel in Tübingen, 1870; - Qu. 242 Überlassung einer Strickmaschine an den Musterlagerbeamten Albert Cailloud in Stuttgart, 1869-1870; - Qu. 243 Überlassung einer Strickmaschine an den Lehrer Fr. Halmhuber in Stuttgart, 1870; - Qu. 244 Überlassung einer Strickmaschine an Witwe Borner in Gaildorf, 1870; - Qu. 245 Übnerlassung einer Strickmaschine an Schultheiß Hayer in Neuhütten, Oberamt Weinsberg, 1869-1870; - Qu. 246 Überlassung einer Strickmaschine an Weblehrer Erlenbach in Heidenheim, 1869; - Qu. 247 Überlassung einer Strickmaschine an Dreher Stengelin in Tübingen, 1869-1870; - Qu. 248 Überlassung einer Strickmaschine an Elise Stirner in Stuttgart, 1869; - Qu. 249 Überlassung einer Strickmaschine an Ludwig Fichtner in Ravensburg, 1869; - Qu. 250 Lieferung von Strickmaschinen durch die Firma Biernatzki & Co. in Hamburg, 1869
Zentralstelle für Gewerbe und Handel in Stuttgart (1848-1920)
Qu. 220-250 (31 Ufasz.)
Archivale
Allgaier; L.
Biernatzki
Boner
Borel, O.
Boxdorf, Emmanuel
Brensch, Cornelia
Cailloud, Albert
Eberhard
Eifert
Erlenbusch; J. Gottfried
Fichter
Gaier
Glaeser, E.
Groeber; Ferdinand
Halmhuber, Fr.
Hauff, Carl
Hayer
Henrici, Carl
Mock
Schaul; von
Schlegel, Emilie
Schumm; F.
Stengelin
Stirner, Elise
Weitzel
Winter
Wittel, Christiane
Bad Urach RT
Betzenweiler BC
Calw CW
Dörzbach KÜN
Ebingen : Albstadt BL
Eningen unter Achalm RT
Esslingen am Neckar ES
Frankreich
Gaildorf SHA
Göppingen GP
Hamburg HH
Heidenheim an der Brenz HDH
Ludwigsburg LB
Münsingen RT
Nassau (Nordrhein-Westfalen)
Neufra : Riedlingen BC
Neuhütten : Wüstenrot HN
Ravensburg RV
Reutlingen RT
Schorndorf WN
Sonnental (Fuchshof) : Ottenbach GP
Stuttgart S
Troyes (Frankreich)
Tübingen TÜ
Ulm UL
Wiesbaden WI
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.