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Völker, Walter (1927 Privatdozent in Halle, 1942 Lehrstuhlvertreter in Tübingen, 1946 Professor für Kirchen- und Dogmengeschichte an der Universität Mainz, 1896-1988)
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Völker, Walter (1927 Privatdozent in Halle, 1942 Lehrstuhlvertreter in Tübingen, 1946 Professor für Kirchen- und Dogmengeschichte an der Universität Mainz, 1896-1988)
22208 J. C. Hinrichs Verlag, Leipzig, Nr. 391 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)
22208 J. C. Hinrichs Verlag, Leipzig
22208 J. C. Hinrichs Verlag, Leipzig >> 2 Korrespondenz mit Autoren und Herausgebern (alphabetisch)
1937 - 1953
Enthält u. a.: Protokoll eines Besuches von Völker am 28.07.1937.- "Fortschritt und Vollendung bei Philo von Alexandrien. Studien zur Geschichte der Frömmigkeit zugleich zur Entwicklung der Ethik" (TuU 49,1).- Rezension des Werkes.- Rezensionen für ThLZ.- Verleihung der Leibniz-Medaille.- Druckgenehmigung zu "Clemens Alexandrinus" im Jahr 1949.- Bericht über die wissenschaftliche Situation 1946 (Veröffentlichung: 1952).- Ehrendoktorwürde in Tübingen.- Sonderdruck einer Anzeige zu Walther Völker: "Der wahre Gnostiker nach Clemens Alexandrinus".
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.