Ehevertrag zwischen dem verwitweten Kunsthändler Theodor Ulrich Nübling und der ledigen Sibille Jakobine Holl. Der Bräutigam hat aus seiner vorigen zweiten Ehe mit Johanna Margarete geborene Schmid keine Kinder, aber aus seiner ersten Ehe mit Maria Magdalena geborene Schultes die zwei noch lebenden Söhne Heinrich und Wilhelm. Der Vertrag wird im Beisein des Münsterpredigers und Professors Johann Wilhelm Stüber und des Schreibers am Hospitalamt Christian Keßler als Pfleger der Söhne des Bräutigams sowie des Kaufmanns Septimus Holl als Beistand der Braut geschlossen.

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Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm
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