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Irrungen zwischen Herzog Heinrich [II.] dem Jüngeren [zu Braunschweig und Lüneburg, älterer Linie, Wolfenbüttel] und Herzog Erich [I.] dem Jüngeren zu Braunschweig [und Lüneburg, Calenberg] wegen eines von diesem bei dem gewesenen Bischof zu Salzburg, Herzog Ernst von Bayern, aufgenommenen Kapitals von 8000 Goldgulden und Verpfändung von Land und Leuten, auch wegen Entziehung des Hofes Schnedinghausen vom Kloster Amelungsborn [nw. Stadtoldendorf], item niedersächsische und westfälische Kreishandlung

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Sächsisches Staatsarchiv
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