Unter dem Zeugnis der Lüneburger Rathmänner schließen Heinrich
Braunschweig und Jungfrau Elisabet, Tochter des verstorbenen Ratsmannes Brandt
von Zersteden, eine Eheberedung. Der Bräutigam empfängt zu seiner Aussteuerung
von seiner Mutter unter anderem seines verstorbenen Vaters kleine Behausung
"bey der Neuen Sülzen". Die Hochzeit wird von des Bräutigams Mutter und der
Braut zu gleichen Teilen verrichtet. Es besiegeln die Ratsmannen Johan Töbing
und Franz Wizendorff.