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Reformation in Esslingen: Wittenberger Konkordie
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 169 Esslingen, Reichsstadt
Esslingen, Reichsstadt >> Akten >> Kirchliche Angelegenheiten >> Die Reformation
1521-1536
Enthält u. a.: Schreiben von Hans Holdermann, Ludwig Hierter, Bernhart Motzbeck; Stellungnahme von Martin Bucer und Philipp Melanchthon zur Abendmahlslehre, Kassel, Dezember 1534; für den Druck vorgesehenes Schreiben Martin Luthers an Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Augsburg betr. die erreichte Einigkeit in Glaubensfragen, vom 17. Juli 1535 (zeitgenössiche Abschrift); Schreiben Martin Luthers an den Rat der Stadt Straßburg betr. die erreichte Einigkeit, vom 29. Mai 1536 (zeitgenössische Abschrift); Schreiben Spalatins betr. die Wittenberger Konkordie vom 1. Juni 1536
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.