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Graf von Königsegg bezüglich nr. 10 Cameralia et militaria Num 2 churfürstliche cöllnische Hofkammer Sachen.
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Kurköln II, Akten (AA 0007) >> 1. Kurfürsten, kurfürstlicher Hof >> 1.11. Josef Clemens von Bayern (1688-1723) >> 1.11.9. Akten des Statthalters und Obristhofmeisters Grafen von Königsegg, 1688-1715
1686 - 1701
Enthaeltvermerke: Enthält: 1) Verpachtung des A. Hardt an den von Quentel 1686 10/12; 2) Einrichtung der kurfürstlichen Hofhaltung; 3) Wiedereinrichtung des Land- und Rheinzölle 1690-91; 5) Zollbefreiungen 1691; 8) Neuorganisierung der Hofkammer1690; 9) die Hofkassarechnung betreffend 1693 11/6; 19) Kurtrier wegen des Pferdeausfuhrverbotes nach Frankreich (Jude Moyses aus Meisenheim) 1695; 11) Anleihe von 100.000 Reichstalern; 12) Vorschläge zur Vermehrung der Hofkammerintraden, unter anderem Aufschlag auf das Papier (1695); Nummer 3 Militaria; Beschwerde über die Garnisonen der burgundischen Truppen 1701, dabei das Entlassungsgesuch des Kabinettssekretär Eitzenberger1702 29/4; 18) Garnison zu Bonn; 23) Akkord mit Kurbrandenburg wegen des Unterhalts der Truppen 1689 2/12; 28) Kapitulationsvertrag mit der französischen Garnison zu Bonn 1689 2/10; 29) Aufstellung von 400 Mann zu Fuß und 600 Reitern; 31) Kosten für 15.000 Mann; 32) Pass für die entlassenen Soldaten Johann HHuyskens und Johann Kamp 1691 20/12; 33) Hauptmann von Wedel gegen Regierungsquartiermeister von Hülsenbeck 1675; Lebenslauf eines Offiziers, zuletzt Artilleriemeister zu Hamburg (Auszug) (1659-); 35) Quittung der Gemeinde Witterschlick 1694 17/5; 36) Zeugnis für den Obristen von Rottkirchen; 37) Punkte für einen Quartiervertrag mit Kurbrandenburg; 38) Schreiben unter anderem den Partisan Lacroix betreffend; 38) Bedarf für die Belagerung von Bonn; 40) Forderung des DietrichBreitbach aus Andernach an den Rittmeister Leers 1691 2/12; 41) Ordnung des Kriegsrates 1692; 43) Die Miliz 1693 (auch Musterlisten der Leibregimenter) 1700.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.