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Schreiben des Stockholmer Generalzollverwalters Brynte
Cronsch(i)öld an die Regierung und den Lizentinspektor Martin
Bengtson wegen des Zollwesens in Schweden und
Bremen-Verden
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Schreiben des Stockholmer Generalzollverwalters Brynte
Cronsch(i)öld an die Regierung und den Lizentinspektor Martin
Bengtson wegen des Zollwesens in Schweden und
Bremen-Verden
Enthält: Schreiben Cronschölds an den Gouverneur Baron Henrik Horn vom Januar 1681, mit beigefügtem königlichen Schreiben an die Regierung vom Dezember 1680 wegen Übertragung der Direktion über alle großen Seezölle und Lizenten an Cronschiöld (schwedisch/dt.); Bericht der Regierung an Cronschiöld vom Februar 1681 über die Zölle in Bremen-Verden; Antwortschreiben Cronschiölds vom März 1681; Bericht des Lizentinspektors Martin Bengtson an die Regierung vom Februar 1681, auch Gesuch um Einstellung eines Lizentkammerschreibers, mit beigefügtem Schreiben Cronschiölds an Bengtson vom Januar 1681 wegen Zusendung von Nachrichten zum Zollwesen (schwed.); nachfolgender Regierungsbescheid
Verzeichnung
Identifikation: Nebenlaufzeit von: 1680
Identifikation: Nebenlaufzeit bis: 1680
Zoll- und Akzisesachen, Bremen-Verden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.