Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Geognostische Ganguntersuchungen, Band 3
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
40001 Oberbergamt Freiberg, Nr. 2927 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)
Registratursignatur: Sekt. 165
40001 Oberbergamt Freiberg
40001 Oberbergamt Freiberg >> 10. Forschung und Lehre im Bergbau und Hüttenwesen >> 10.04. Geologie und Mineralogie >> 10.04.01 Erkundungsarbeiten
1855 - 1859
Enthält u.a.: Goldvorkommen in Sachsen.- Auszug aus den Wöhler-Anlagen "Ein Beitrag zu Kenntnis des roten und grauen Gneises des Erzgebirges".- Freiherr von Beusts Bericht über die Erzführung im Weißsteingebiet.- Druckschrift über die geognostischen Verhältnisse und die Erzgänge der Annaberger Gegend.- Versuche zur Aufschließung von Eisensteinlagerstätten in der Gegend von Langenstriegis.- Bericht des Obereinfahrers Müller zur Revision der geognostischen Karte vom erzgebirgischen Gneisgebiet.
darin: : 1 Heft: 14. Bericht über die Progymnasial- und Realschulanstalt zu Annaberg, 1857 (Druck) mit Bl.: 105: Geognostischer Übersichtskarte der Umgegend von Annaberg. (0,36 x 0,42) - Makrofiche 13910 - und Bl. 106: Gangkarte der nächsten Umgegend von Annaberg, Lachter, 1857. (0,40 x 0,54) - Makrofiche 13911.- Bl. 161a: Skizze der Gebirgsverhältnisse beim Michaelis Erbstolln zu Bieberstein (Folio) - Makrofiche 13912.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.