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Korrespondenz der Landtagspräsidenten Carl Neinhaus und Franz Gurk: M bis O
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, LA 2/101 Landtag von Baden-Württemberg: Landtagspräsidenten Carl Neinhaus und Franz Gurk (VLV - 4. Landtag)
Landtag von Baden-Württemberg: Landtagspräsidenten Carl Neinhaus und Franz Gurk (VLV - 4. Landtag) >> Korrespondenz des Landtagspräsidenten
1955-1964
Enthält:
- August Macho, Ulm: statistische Angaben zum Landtag;
- Rudolf Mäder, Heidelberg: Beseitigung einer gefährlichen Kurve am Ortsausgang von Dossenheim;
- Mannheimer Morgen Verlagsgesellschaft mbH: Bildung einer Aussenredaktion des Mannheimer Morgen in Stuttgart;
- Männerchor 1872 Durlach-Aue, Karlsruhe-Durlach: Durchführung des 90. Stiftungsfestes am 17. Juni;
- August Malsch, Schwetzingen: finanzielle Unterstützung;
- Friedrich Maltz, Dresden: Denkschrift zu 500 Jahren württembergischen Landtags für die New York Publik Library;
- Jakob Mast, Sommenhardt: Verkauf des Altenheim Sonnenhalde in Neuenbürg;
- Hermann Maute, Winterlingen: Spende zur Anschaffung von Gemälden für die Staatsgalerie und Flyer zu radioaktiven Niederschlägen und der Schriftenmission Werner Heukelbach;
- Anton Mayer, Stuttgart-Degerloch: Besoldung der Polizeibeamten im Landesbeamtengesetz;
- Michael Mayer, Petershagen: statistische Angaben zum Landtag, der Landesregierung und der Vertretung im Bundesrat;
- Otto Mayer, Heidelberg: Gesetz zur Zahlung eines Pflegegeldes für Blinde;
- Sieghard Mayer, Sulzfeld: Zusendung von Protokollen und Anträgen zum Sonderturnen in der Volksschule;
- Joh. D. Meggers, Ahrensbök: Zusendung der Landesverfassung für den Schulunterricht;
- Hubert Mellert, Bretten: Ergebnis des Schülerwettbewerbs des Landtags und eigene Beurteilung;
- Norbert Melzer, Stahringen: Wohnungsangelegenheit;
- Bürgermeister Menges, Freiburg i. B.: Zusendung einer Übersicht über Einnahmen und Ausgaben der Theater;
- Heribert Menzel, Bruchsal: Zulage und Stundenentlastung der Kreisbildstellenleiter;
- Albrecht L. Merz, Stuttgart: Werkschule Merz als Tagesheimschule;
- Methodistenkirche in Deutschland, Karlsruhe: Freikirchen im Landeskirchensteuergesetz zur Kirchensteuerpflicht und Mitwirkung an der Beratung des Landesplanungsgesetzes;
- Heinz Dieter Metzger, Schorndorf: Ausstellung vom Untergang des Warschauer Ghettos des jüdischen Gemeindezentrum zu Berlin;
- Rechtsanwalt André Meyer, Straßburg: Wiedergutmachungssache des Paul A. Prieditis aus Winthrop;
- Wilhelm Meyer-Detring, Fontainebleau: Verkauf des Altenheims Sonnenhalde in Neuenbürg;
- Cläre Detzner, Heidelberg: Verkauf des Altenheims Sonnenhalde in Neuenbürg;
- Oberbürgermeister der Stadt Heilbronn: Verabschiedung des Gesetzes zum Amtsantritt der Bürgermeister und Gemeinderäte;
- Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Stuttgart: Sonderdruck der Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins für die Landtagsabgeordneten;
- Ministerium für Unterricht und Kultus Rheinland-Pfalz, Mainz: Entwurf des Schulverwaltungsgesetzes;
- Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf: Zusendung von Druckschriften zum Förderprogramm für die gewerbliche mittelständische Wirtschaft;
- Walter A. Mittelstädt, München: Überprüfung des Landgerichtsrat Dr. Teuchert wegen der Tätigkeit bei Sondergerichten;
- Johannes Mohn, Stuttgart: Wechsel von der Badischen Volkszeitung zur Pressestelle des Staatsministeriums;
- Alex Möller, Karlsruhe: Ergebnis des Themas "Staatliche oder private Altersvorsorge" des Schülerwettbewerbs des Landtags;
- Jan Möhren, Heidelberg: rechtlicher Schutz des Versteinerungsschutzgebiets Holzmaden;
- Moralische Aufrüstung, Bonn: finanzielle Unterstützung und Arbeitsbericht des Organisation;
- Muff, Stuttgart: Rückgabe des Buches Indien 1960;
- CDU Württemberg-Hohenzollern, Tübingen: Einladung zum Landesparteitag in Friedrichshafen;
- Innenministerium Baden-Württemberg, Stuttgart: Verfassungsbeschwerde des Gustav Adolf Mühleisen aus Holzweilerhof gegen die Wahl der Verfassunggebenden Landesversammlung 1952;
- Caressa-Werk Karl Müller, Bammental: Dankesschreiben;
- Gebhard Müller, Stuttgart: Übersendung der Sitzungspläne, Protokolle und Drucksachen;
- Hermann Müller, Schwäbisch Hall: Teilnahme von 2 Volksschulklassen an einer Landtagssitzung; - Rudolf Müller-Graefe, Delmenhorst: Termin zur Portraitierung des Landtagspräsidenten und Teilnahme an einer Landtagssitzung mit dem Landtagspräsidenten;
- Deutsches Müttergenesungswerk Landesausschuss Baden-Württemberg, Stuttgart: Werbung für eine Spendensammlung;
- Waldemar Nagel, Blankenloch: Rücksettlung von Kapitalabfindungen für Schwergeschädigte;
- Erich Neiheiser, Stuttgart-Weilimdorf: Informationen zum Aufbau der Württembergischen Landessparkasse;
- Neuffer, Stuttgart: Vermisstenanzeige für eine Aktenmappe;
- Franz Neumann, Marburg: Informationen zur Fraktion des BHE für eine Dissertation;
- Lutz Neumann, Heidelberg: Einführung von Pflichtklausuren und -vorlesungen zur Völkerverständigung;
- NSU Werke Aktiengesellschaft, Neckarsulm: Einsatz von Fahrzeugen der 600ccm-Klasse für den Dienstbetrieb;
- Klaus-Dieter Nußbaum, Stuttgart-West: Bewertung des Gemeinschaftskundeunterrichts als Prüfungsnote;
- Oberschulamt Nordbaden, Karlsruhe: Zusendung eines Protokolls des Finanzausschusses zu Schulhausbauten
Darin: Reichsbanknote Hundert Mark von 1920 und Reichsbanknote Eine Milliarde Mark von 1922
Bammental HD; Caressa-Werk Karl Müller
Bonn BN; Moralische Aufrüstung
Düsseldorf D; Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
Freiburg im Breisgau FR; Bürgermeister
Heilbronn HN; Oberbürgermeister
Karlsruhe KA; Männerchor 1872 Durlach-Aue
Karlsruhe KA; Methodistenkirche in Deutschland
Karlsruhe KA; Oberschulamt Nordbaden
Mainz MZ; Ministerium für Unterricht und Kultus Rheinland-Pfalz
Mannheim MA; Mannheimer Morgen Verlagsgesellschaft mbH
Neckarsulm HN; NSU Vereinigte Fahrzeugwerke AG
Neuenbürg PF Altersheim Sonnenhalde
Stuttgart S; Deutsches Müttergenesungswerk
Stuttgart S; Innenministerium
Stuttgart S; Kommission für geschichtliche Landeskunde
Tübingen TÜ; CDU-Landesgeschäftsstelle
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.