Dietrich von Taube, kurfürstlich sächsischer Oberhofmarschall und Landvogt des Markgraftums Oberlausitz, verlangt von den Städten Bautzen, Zittau, Görlitz, Lauban, Löbau und Kamenz, zu den 25 Talern wöchentlicher Servitiengelder, die sie bereits entrichten, noch einmal so viel aufzubringen, so dass wöchentlich insgesamt 50 Taler entrichtet werden. Die Datierung erfolgt nach dem julianischen und gregorianischen Kalender. Ein Nachtrag vermerkt, dass der Brief am 25. September 1638 eingegangen ist.