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Korrespondenz F-K 1961-1962, 1964-1972
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.2 Vom Lehrstuhl in Aachen aus geführte Korrespondenz >> 1.2.2 Spezielle Korrespondenz >> 1.2.2.1 Nachträglich formierte Korrespondenzserie 1960-1972
März 1961-Dez. 1962,Jun1964-Apr 1972
Enthält u. a.:
Dagmar Faber (Buchhandlung Ohlsen in Duisburg-Hamborn), Karl Falk (North College in Fresno/Kalifornien), Georg Federer, Buchhandlung Karl Felger (mit den anläßlich einer Pressekonferenz der Zeitschrift "Grani" in Paris verteilten Unterlagen: "Der Fall M[ichail] [Alexandrowitsch] N[aritsa], Autor des Romanes "Das ungesungene Lied". Mitteilung der Redaktion der Zeitschrift "Grani" zu dem Fall M. N., Fotokopien, 2 S.; mit "Der Fall M. N. Autor des Romanes "Das ungesungene Lied". Inhalt des Romanes", Fotokopien, 2 S.; mit "Der Fall M. N., Autor des Romanes "Das ungesungene Lied", Fotokopien, 2 S.; mit "Der Fall M. N. Lebenslauf des Autors", Fotokopien, 2 S.; mit Abschrift des Schreibens des Michail Alexandrowitsch Naritsa an Nikita Chrustschow zu seinem Roman "Das ungesungene Lied", Fotokopien, 2 S.; mit Artikel über M. A. Naritsa in Der Spiegel; mit Fernschreiben der Deutschen Verlags-Anstalt Stuttgart an den Westdeutschen Rundfunk Köln (Gerhard Konzelmann) mit Auszügen aus dem Roman "Das ungesunge Lied" von M. A. Naritsa), Peter Finkelgruen, Schreiben an Botschaftsrat Fischer (Bundeskanzleramt); Henning Frank, Wolfgang Franke (Seminar für Sprache und Kultur Chinas der Universität Hamburg), Rudolf Freese, Ferdinand Fried (Redaktion "Die Welt"), Schreiben an Carl J. Friedrich (Institut für Politische Wissenschaft der Universität Heidelberg); Hans Furler, Robert K. Furtak (Seminar für Wissenschaftliche Politik der Universität Freiburg; mit "Pékin dénonce les théories castristes sur la Guérilla et la Révolution", Fotokopie eines Zeitungsartikels vom 21. Juni 1968 in "Le Monde"), Jacques Gascuel (mit "Note à propos de la Conference d'Athènes (Septembre 1962)", [Anmerkungen über eine Konferenz zur Weltpolitik in Athen]), Gabriele Gast, Juliana Gräfin von Gatterburg, Georg von Gaupp-Berghausen (Centre Européen de Documentation et d'Information in Madrid; mit "Préambule, Organisation internationale, Statuts, Congrès internationaux" des Centre Européen de Documentation et d'Information in Leutkirch, Madrid und Vaduz, Druck, 23 S.), James M. Gavin, Geheimes Staatsarchiv der Stiftung Preußischer Kulturbesitz in Berlin-Dahlem (Branig), Schreiben an Professor Georgakis (Pantios School of Political Sciences in Athen); Paul Gerhardt, Hans Gerlach (Redaktion "Kölner Stadt-Anzeiger"), Cornelia Gerstenmaier, Verlag Ernst und Werner Gieseking in Bielefeld, Hans-Henrich Giessler, Schreiben an Hellmut Girardet; Joachim Glaubitz (Stiftung Wissenschaft und Politik in Ebenhausen), Agnes von Grone, Günther Habedanck und Klaus M. Hahn (beide betreffend die Vorwürfe des amerikanischen Abwehr-Offiziers Ellis M. Zacharias, Mehnert habe in seinem Artikel "Problem XIX" in der Zeitschrift "Geopolitik" vom Juli 1938 den Japanern die Grundlage für den Angriff auf Pearl Harbor geliefert); Eleonore Freifrau von Hammerstein, Kurt Hansen, Schreiben an Klaus Harpprecht; Hans-Wolfgang Heidland, Wilhelm Hennis (Seminar für Wissenschaftliche Politik der Universität Freiburg), Hilaire du Berrier, Werner Höfer (Westdeutscher Rundfunk), Schreiben an William Honan (zu den Vorwürfen des amerikanischen Abwehr-Offiziers Ellis M. Zacharias, Mehnert habe in seinem Artikel "Problem "XIX" vom Juli 1938 in der Zeitschrift "Geopolitik" den Japanern die Grundlage für den Angriff auf Pearl Harbor geliefert); Arthur Hübscher (Schopenhauer-Gesellschaft e.V. in Frankfurt/Main), José D. Ingles (Philippinische Botschaft in Bonn; mit Ders.: "Rede des philippinischen Botschafters Dr. José D. Ingles" bei der Feier anläßlich des 6. Jahrestages der Bandung-Konferenz in Bonn, veranstaltet von der Asia Afrika Europa GmbH zur Förderung der gegenseitigen Beziehungen (AAE), Fotokopien, 27. April 1961, 4 S.), Schreiben an Chalmers Johnson (Center for Chinese Studies of the University of California); Werner Katzenstein, Henry Alfred Kissinger, Lily Koerber-Grave (mit Anmerkungen von Lili Koerber-Grave zu Me hnerts "Der deutsche Standort"), Konrad Kraske, Schreiben an Martin Kriele (Seminar für Staatsphilosophie und Rechtspolitik der Universität Köln); Ekkehart Krippendorff, Erich Küchenhoff
Athen, Nomos Attika [GR]; Konferenz zur Weltpolitik
China [CHN]
Freiburg im Breisgau FR; Universität
Fresno (Kalifornien), North College
Hamburg HH; Universität
Heidelberg HD; Universität
Köln K; Universität
Pearl Harbor, Bundesstaat Hawaii [USA]
Centre Européen de Documentation et d'Information
Der deutsche Standort
Der Spiegel (Redaktion)
Die Welt (Redaktion)
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz
Geopolitik (Zeitschrift)
Grani (Zeitschrift)
Kölner Stadt-Anzeiger
Konferenz zur Weltpolitik in Athen
Le Monde (Redaktion in Paris)
Ohlsen, Buchhandlung in Duisburg-Hamborn
Pantios School of Political Sciences Athen
Philippinische Botschaft in Bonn
Problem XIX (Beitrag Mehnerts in der Zeitschrift "Geopolitik")
Revolutionstheorie
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.