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Wolfgang Kämmerer von Worms gen. von Dalberg, Dompropst zu Mainz und Speyer, Hartmut von Kronberg, kurmainzischer Hofmeister, und Wolf Kämmerer von Worms gen. von Dalberg (d. J.), Testamentsvollstrecker des + Wolf d. Ä. Kämmerer von Worms gen. von Dalberg, bekunden: Am 28. Juli des vergangenen Jahres sei zwischen Philipp Kämmerer von Worms gen. von Dalberg einerseits, Damian Kämmerer von Worms gen. von Dalberg, Philipp von Angeloch, Vogt im Bruchrain, und Philipp Ulner von Dieburg als Vormündern der Margarethe, Tochter des + Wolf Kämmerer, ein Vertrag in der Ausführung eines Testaments des letzteren geschlossen worden, wonach Philipp der Margarethe alle ihre Erbansprüche mit einem Betrag von 12444 Gulden, je zu 26 Albus, abgelten solle (Dalberger Urkunden Bd. II Nr. 2205). Da die besonderen Rechtsverhältnisse am Burgsitz zu Herrnsheim als einem Lehen der Grafen von Leiningen und an den Gütern in der Herrnsheimer Gemarkung, die vormals 1457 und 1464 von der Ww. des Johann Kämmerer von Worms gen. von Dalberg und den Gebr. Wolf und Philipp Kämmerer von Worms gen. von Dalberg von den Jungfrauen von Hochheim gekauft worden sind, im genannten Vertrag nicht berücksichtigt sind, sollen diese Güter aus den Abmachungen ausgenommen bleiben. [Text entommen aus: Dalberger Urkunden Bd. II Nr. 2207]

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