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Fritz-Heyder-Verlagsarchiv >> 2. Geschäftsunterlagen >> 2.2 Abrechnungen und Verträge
1917 - 1921
Enthält: Korrespondenz- und Zahlungsnachweise.
114 Bl., 4 Um., Hs.
Archivale
Weitere Personen: 3 Bäumer, Gertrud Bahr, Hermann Barthel, Max Bassermann, Albert Böhlau, Helene Bonsels, Waldemar Bonus, Arthur Braun, Felix Bröger, Karl Claudius, Hermann Däubler, Theodor Damaschke, Adolf Dauthendey, Max Dehmel, Richard Diederichs, Eugen Eucken, Rudolf Eulenberg, Herbert Finckh, Ludwig Flaischlen, Cäsar Foerster, F. W. [Friedrich Wilhelm] Forstreuter, Hedwig Frank, Bruno Frank, Leonhard Goltz, Joachim Freiherr von [Gruben], Max Gumppenberg, Hans von Gundolf, Friedrich Hachtmann, O. [Otto] Harnack, [Adolf von] Hauptmann, Carl Henckell, Karl Hesse, Hermann Hildebrand, Adolf Holz, Arno Huch, Ricarda Joel, Karl Jungnickel, Max Kayssler, Friedrich Keller, Alwine von Klabund [d. i. Alfred Henschke] Kneip, Jakob König, Otto Kolbenheyer, E. G. [Erwin Guido] Krain, Willibald Kurz, Isolde Lersch, Heinrich Lienhard, Friedrich Lissauer, Ernst Mann, Thomas [Marcks, Erich] Mayer, Karl Leopold Mayreder, Rosa Meier-Gräfe, Julius Meinecke, Friedrich Moser, Hans Joachim [Natrop], Paul Naumann, Friedrich D. Neumann, Carl Paquet, Alfons Posadowsky-Wehner, Arthur Graf von Prellwitz, Gertrud Rade, Martin Rathenau, Walther Reisiger, Hans Reuter, Gabriele Röttger, Karl Rohrbach, Paul Rosegger, Peter Schaeffer, Albrecht Schäfer, Wilhelm Schaukal, Richard von Scheffler, Karl Schmidtbonn, Wilhelm Schüler, Gustav Seidel, Ina Simmel, Georg Spann-Rheinsch, Erika Supper, Auguste Stammler, Georg Steinhausen, [Wilhelm] Stoessl, Otto Tessenow, Heinrich Thoma, Hans Traub, Gottfried Weigand, Wilhelm Wildgans, Anton Wölfflin, Heinrich Ziegler, Leopold
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.