Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Wenige Briefe und Hinweise auf weitere Kollegen, Arbeitsstätten
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
170/54 - Nachlass Andreas Lonsdorfer >> 1. Andreas Lonsdorfer >> 1.3. Berufliche Tätigkeit
1909 - 1914, 1922, 1946
Enthält: J. Hilsdorf, Großherzogl. Hess. Hofrat, Frankfurt a. M. (Feb. 1914, bittet um Probe-Kopierarbeit); Franz Schilling, Großh. Luxemb. Hofphotograph, Königstein i. Taunus (Feb. 1914; freut sich für Lonsdorfer, dass er Stelle gefunden hat, hätte ihn jedoch lieber bei einer anderen Firma gesehen; hätte ihm gerne Stellung geboten; falls Lonsdorfers Position sich änderern sollte, kann er sich bei seinem ehemaligen Chef melden; will Walther [vermutl. Sohn] fürs Winterhalbjahr an ein "erstes" Atelier nach Frankfurt schicken); als Notizzettel verwendet Papier von: Ferdinand Stracke, Reichenberg, Kammerphotograph sowie Karte: Special-Geschäft für Photographie & Projection B. Wolf, Basel; Brief Rudolf Högler, Kammer-Photograph, Bregenz (9.07.1909; Stellenzusage für Lonsdorfer); Photographie C. Schmid-Dubied, Basel (31.12.1913; Kündigung zum 15. 01.1914); Lohnzettel für Andreas Lonsdorfer (Fa. Kaibel & Sieber G.m.b.H. Worms (1922)
Darin: Briefkopf: Franz Schilling, Königstein im Taunus, Atelier für bildmäßige Photographie; Genehmigungsschein für die Fahrt zur Leipziger Messe (4. Mai 1946)