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Die Exemption der Stadt Gelnhausen (Druckschriften)
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Enthaeltvermerke: Darin: Deduktion 811 "Schreiben des Beauftragten des Fürsten von Hessen-Cassel an die Reichs-Versammlung, in dem er auf die Unrechtmäßigkeit und constitutionswidrige Entscheidung des Reichs-Cammer-Gerichts (Eingriff die in Landeshoheits-Rechte) hinweist.", Deduktion 828 "Kurze jedoch standhafte Abfertigung zweyer Impressorum welche gegen den an Ihro Röm. Kayserl. Majestät und das gesammte Reich von des regierenden Herrn Landgrafen zu Hessen - Darmstadt Hochfürstlichen Durchlaucht in anmaßlichen Sachen derer Freyherrn von Gemmingen zu Treschklingen entgegen und wider Höchstgesagt Ihro Hochfürstlichen Durchlaucht und die Freyherrn von Gemmingen zu Fränckisch-Crumbach ... die Succession in das Hessen - Darmstädtische Lehen zu Michelfeld betreffend, gegen die Reichs-Gesetz-widrige Verfügungen und unstatthafte Erkanntnüsse des Kayserl. und Reichs-Cammer-Gerichts wohlbefugt genommenen Recursum von denen Freyherrn von Gemmingen zu Treschklingen unter dem Titul einer succinctae ac genuinae Speciei Facti & c. wie auch eines Pro Memoria zu Regensburg ausgetheilet worden.", Deduktion 829 "Entdeckter offenbarer Ungrund der unter der Aufschrift einer Prüfung und rechtlichen Erläuterung im Druck erschienen Ausführung worin der an Ihro Röm. Kaiserl. Majestät und das gesammte Reich von des regiernden Herrn Landgrafen zu Hessen - Darmstatt Hochfürstl. Durchlaucht in anmaßlichen Sachen derer Freyherrn von Gemmingen zu Fränckisch Crumbach ... die SUCCESSION in das Hessen-Darmstättische Lehen zu Michelfeld betreffend, gegen die Reichsgesetz-widrige Verfügungen und unstatthafte Erkänntnisse des Kaiserlichen und Reichs-Cammer-Gerichts wohlgefugt genommener Recurs von denen Freyherrn von Gemmingen zu Treschklingen auf das neue unglücklicher Weise bestritten werden wollen."
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.