Ferdinand von Stockhausen, kurkölnischer geistlicher Konferenzrat, Dechant von St. Martini zu Münster sowie Hofmeister über die kurfürstlichen Edelknaben, leiht seinem Schwager Johann Jakob Kaisin und seiner Schwester Brigida, geb. von Stockhausen, zum Ankauf des Hauses Katzenburg in Poppelsdorf vom Freiherrn August Wilhelm von Wolff-Metternich, Domherrn bzw. Propst der Stifter Münster, Paderborn und Osnabrück, 4000 Taler, die er von Herrn Henrich von Monschaw aufgenommen hat unter Verpfändung seiner Besitzungen zu Honnef.