Lupolt von Bebenburg, Domherr zu Würzburg, Vormund der Kinder seines Bruders ¿ Rudolf aus der Ehe mit Sophie von Rechberg, und Engelhard von Bebenburg, Sohn des ¿ Rudolf, bekunden: Sie übergaben mit Zustimmung der Mitvormünder über die Kinder, des Friedrich von Bebenburg vom Spitalorden und ihres Oheims, des Ritters Walters des Küchenmeisters von Bielriet, [vgl. U 219 (Pietsch)] an Abt und Konvent des Klosters Schöntal folgende um 100 Pfund Heller wiederkäufliche Gülten und Güter zu Gammesfeld (Gamelsvelt): die Hube des Heinrich Hune (Gült: 30 Schilling Heller oder 3 Malter Korn, 5 Schilling Heller für eine Hofreite), die Hube des Heinrich Taube und das Gut des Engelhard Glesse (Gült je: 30 Schilling Heller oder 3 Malter Korn), das Gut der Volbrecht (Fogel) und Konrad Wucherer (Gült: 10 Schilling Heller, 2 Fastnachtshühner oder für diese 1 Schilling Heller), die halbe Hube des Konrad Wucherer (Gült: 15 Schilling Heller oder 1 1/2 Malter Korn, 1 Fastnachtshuhn), das Gut des Hofmann Meyelan (Gült: 16 Schilling Heller, 1 Malter Korn oder für das Korn 10 Schilling Heller), das Gut des Walich (Gült: 1 Pfund 10 Heller) und das Gut des Konrad Rezze (Gült: 7 Schilling Heller).