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1966
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Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 >> 01. Vereinsgeschichte
18.01.1966 - 13.12.1966, ohne Datum
Enthält: 1 Jahresbericht April 1966 - April 1967 von [Alice Brasse-Forstmann], masch. 1 Rechenschaftsbericht / Kassenbericht April 1966 - April 1967 von [Frieda Amm-Kemnitz], masch. 1 Eintragung des Vorstandes in Amtsregister, Berlin, 02.05.1966, masch., hs. 18 Wahlscheine zur Wahl des Vorstandes, hs. 1 Postkarte von Margret Bartsch an Margarete Godon, o. A., hs. Betrifft: Mitgliedskarte Christine von Val[l]ade, Anschriften 2 Postkarten von Margret Bartsch an Annalisa Pilasik, Berlin, 25.05.1967 - 15.11.1967, hs. Betrifft: neue Mitglieder 1 Postkarte von Fritz Godon an Annalisa Pilasik, Berlin, 18.08.1966, masch., hs. Betrifft: Adress-Kuvert aller Mitglieder mit Absender von Margarete Godon 1 Brief von Eva Schwimmer an Annalisa Pilasik, Berlin, 24.09.1966, masch., hs. Betrifft: Absage der Ausstellungsteilnahme, über die Stellung der Künstlerin in Berlin 1 Brief an den VdBK von Hildegard Vogel, Berlin, 20.05.1966, masch., hs. Betrifft: Information zum Tode von Hanna Ross Diverse Unterlagen zur Kündigung des Ateliers am Schöneberger Ufer, Berlin, 23.06.1966 - 14.07.1966, masch. Dg., hs. 1 Brief des VdBK an die deutsche Klassenlotterie, Berlin, 24.03.1966, masch. Dg. Betrifft: Bitte um Unterstützung 1 Brief vom VdBK an Direktor Erich Fiuczinski, Berlin, 22.02.1966, masch. Dg. Betrifft: Bitte um Unterstützung für jährliche Ausstellungsräume / beiliegende Mitgliederliste von [November] 1966, masch., hs. Vereinsinterne Notizen, u. a. von Alice Brasse-Forstmann, o. A., hs. 1 Brief vom Bezirksamt Charlottenburg an den VdBK, Berlin, 15.07.1966, masch., hs. Betrifft: Ausstellungsterminabstimmung 5 Protokolle der Vorstandssitzungen am - 18.01.1966, masch., hs. - 08.02.1966, masch., hs. - 14.03.1966, masch., hs. - 09.08.1966, masch., hs. - 13.12.1966, masch., hs. 6 Einladungen zu den Mitgliederversammlungen am: - 18.01.1966, Kopie - 27.04.1966, Kopie - 06.09.1966, masch. Dg., hs. - 04.10.1966, masch. Dg., hs. - 17.11.1966, masch. - 13.12.1966, masch. 6 Protokolle zu den Mitgliederversammlungen am: - 08.03.1966, hs. - 14.04.1966 + Zusatzprotokoll, masch. Dg, masch. - 06.09.1966, masch., hs. - 04.10.1966, masch., hs. - 17.12.1966, masch., hs. 5 Anwesenheitslisten zu den Mitgliederversammlungen am: - 08.03.1966, hs. - 06.09.1966, hs. - 04.10.1966, hs. - 17.11.1966, hs. - 13.12.1966, hs. 1 Liste der Exponate von Margarete Schauer und Margarete Godon zu ihrer Ausstellung im VdBK-Atelier, Kopie 3 Rezensionen zur Ausstellung von Margarete Schauer und Magarete Godon, 04.03.1966 - 18.03.1966 aus - Die Welt, 07.03.1966, Druck - Der Tagesspiegel, 17.03.1966, Druck - Telegraf, 17.03.1966, Druck
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.