Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
KPD und Kommunistische Verbände (Bestand)
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen (Archivtektonik) >> 4. Nichtstaatliches Schriftgut / Archivische Sammlungen >> 4.1. Politische Parteien und Gruppierungen (S) >> 4.1.2. Andere politische Parteien und Gruppierungen
Bestandsgeschichte: Kommunistische Partei Deutschlands, 1918/1919 aus dem radikalen Flügel der SPD hervorgegangen, 1933 verboten.
Form und Inhalt: Vorbemerkung
Die Unterlagen der Kommunistischen Bezirksleitung Ruhrgebiet, Essen, des KPD-Unterbezirks Hamm, Abteilg. Kasse, der Kommunistischen Fraktion der Stadtverordnetenversammlung Bottrop, der "Kampfgemeinschaft für proletarische Schulpolitik", Bottrop, des "Einheitsverbandes der Textilarbeiter", Bezirk Münsterland, sind Splitterprovenienzen des ehemaligen, jetzt aufgelösten Mischbestandes "Sammlung Kölpin" (vgl. dazu auch die Vorbemerkung im Findbuch des Bestandes "Büro Kölpin), die hier unter der Bestandsbezeichnung "KPD und kommunistische Verbände" zusammengefaßt sind.
Wie diese vereinzelten Unterlagen aus einer Zeit, in der das Büro Kölpin nicht mehr existierte , an Kölpin gelangten, ließ sich nicht mehr ermitteln.
Zu bestellen sind die Akten mit der Signatur "KPD und kommunistische Verbände Nr......"
Oktober 1975
Schaa
Die nachgetragenen Nummern 24, 25, 26, 27, 28 lagen unter den Nrn. 45, 46, 59, 60, 63 im Bestand "Kölpin" ohne im Findbuch des Bestandes verzeichnet zu sein. Offenbar waren sie für eine Übernahme in den Bestand "KPD" vorgesehen.
Kie 28.7.2000
abgeschrieben Kr, 30.07.2008
28 Akten.
Bestand
German
Detlev Peukert, Die KPD im Widerstand. Verfolgung und Untergrundarbeit an Rhein und Ruhr 1933 bis 1945, Wuppertal 1980.
