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Pastor zu St. Thomas, Johann Schwartz ./. Pastor zu Ahlen, Johann von Walrabe: Nutzung der Abgaben eines zu Vikarie St. Nikolai gehörenden Hofes zu Altengeseke
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Pastor zu St. Thomas, Johann Schwartz ./. Pastor zu Ahlen, Johann von Walrabe: Nutzung der Abgaben eines zu Vikarie St. Nikolai gehörenden Hofes zu Altengeseke
Kleve-Märkische Regierung, Landessachen >> 28. Kirchen-, Schul- und Armenwesen in märkischen Gemeinden >> 28.101. Soest und Soester Börde (katholische - lutherische (St. Mariae zur Wiese, St. Pauli, St. Petri, St. Thome) - reformierte Gemeinde >> 28.101.1. Kirchenverwaltung
(1454, 1598) 1603, 1719, 1791
Enthaeltvermerke: Enthält u. a.: - Stiftung der Vikarie St. Nikolai durch die Eheleute Gerhard und Elisabeth van Walrabe zu Norddinker, auch für die Eheleute Wilkin und Gosticke van Walrabe und den Pastor zu Welver Wilhelm van Walrabe, zur Nutzung durch den Pastor zu St. Thomae, Johann Milinckus, 1454 (in Abschrift) - Tod des Vikars von St. Nikola, Peter van Walrabe (nach Zeugnis der Hammer Bürger Serris van Schedelich und Jorgen van Staden), 1598 (in Abschrift) Enthält auch: - Seit 1549 ausgeübtes Präsentationsrecht des Landesherrn bei der Vergabe der Pfarrstelle zu St. Thomae, 1719 - Reparatur der Orgel zu St. Thomae, 1791
Sachakte
Schwartz, Johann
Walrabe
Ahlen
Altengeseke
Walrabe
Walrabe
Walrabe
Walrabe
Walrabe
Welver
Milinckus, Johann
Pastor
Walrabe
Schedelich
Staden
Präsentationsrecht
Orgel
Vikarie
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.