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Korrespondenz von Franz Wieland, chronologisch geordnet (wenn nicht anders bezeichnet, Briefe an Wieland; undatierte Briefe am Ende)
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Nachlass Wieland, Franz >> Nachlässe >> Nachlass Wieland, Franz >> 2. Korrespondenzen
1896
Enthält: - Gulder, Friedrich (9.1.1896, Tünzhausen)- Braun, Adalbert, Landtagsabgeordneter (24.1.1896, München; Friedrich Lutz verteidigt Wieland gegen Franz Seraph Pichler)- N.N. (24.1.1896, München; wohl unvollständig, Unterschrift fehlt)- Schwab, Alois, Redakteur (13.2.1896, München)- Bachmeier, Benedikt, Abgeordneter (16.3.1896, München)- Schwarz, H. (26.3.1896, Zorneding; leichter Mäusefraß, Textverlust durch zwei schwarze Flecken)- Lang, Dr. Franz (26.3.1896, Solln)- Rasy (?), Johann, Austrägler (15.5.1896, Fuchsmühl)- Dennah (?), Kaspar, Mühlbesitzer (3.6.1896, Niederaichbach)- Memminger, Anton, Herausgeber der Neuen Bayerischen Landeszeitung (Organ des Fränkischen Bauernbundes) (15.6.1896, Würzburg)- Hiendl, Anton, Ökonom (25.6.1896, Neuhofen)- Söldner, [Max, Landtagsabgeordneter und Dingolfinger Amtsrichter ?] (26.6,1896, Passau)- Rabl, Sigmund, Verwalter (1.7. und 12.7.1896 , München-Schwabing)- Lang, Dr. Franz an [Augustin] Jehl (16.7.1896, Solln)- Schwab, Alois, Redakteur der Neuen freien Volkszeitung (7.8.1896, München)- Memminger, Anton (8.8.1896, Würzburg)- Bachmeier, Benedikt (9.8.1896,Mitterharbach)- Rackl, Anton (31.8.1896, Straubing)- Mergenhagen, Valentin (9.9.1896, Leuchtenberg)- Zeitler, M[athias], Redakteur der [Pfarrkirchener] Bundes-Zeitung (10.9.1896, Pfarrkirchen; Textverlust durch Mäusefraß)- Pfannenstiel, N.N., Rechtsanwalt (20.9.1896, Straubing)- N.N. (21.9.1896, Würzburg)- Schwab, Alois, Redakteur der Neuen freien Volkszeitung (24.9.1896, München)- Pfannenstiel, N.N., Rechtsanwalt (25.9.1896)- Aumer , Ad. (26.9.1896, Pfatter)- Memminger, Anton (9.10.1896, Würzburg)- Köhler, Philipp, Vorsitzender des Mitteldeutschen Bauernbundes, Abgeordneter des Hessischen Landtags (10.10.1896, Langsdorf)- Stahl, A. (?), Keppler´sche Buchdruckerei Passau (21.10.1896, Passau)- Fernthofer, S. (4.12.1896, Landau)- Memminger, Anton (7.12.1896, Würzburg; Papierverlust durch Mäusefraß)- N.N. (9.12.1896, München; Brief wohl unvollständig, Unterschrift fehlt)- Mittermaier, Max (9.12.1896, Altenmarkt)- Prandl, Joseph (15.12.1896, Vilshofen)- Waidl, Josef (18.12.1896, Herblfing)- Sonauer (?), N.N. (18.12.1896, Allkofen)- Lang, Dr. Franz (o.D., o.O.)
Akten
deutsch
Gulder, Friedrich
Braun, Adalbert
Lutz, Friedrich
Pichler, Franz Seraph
Schwab, Alois
Bachmeier, Benedikt
Rasy (?), Johann
Dennah (?), Kaspar
Memminger, Anton
Hiendl, Anton
Rabl, Sigmund
Lang, Franz
Jehl, [Augustin]
Schwab, Alois
Rackl, Anton
Mergenhagen, Valentin
Zeitler, Mathias
Pfannenstiel, N.N.
Schwab, Alois
Köhler, Philipp
Stahl, A. (?)
Aumer, Ad.
Fernthofer, S.
Mittermaier, Max
Waidl, Josef
Sonauer (?), N.N.
Lang, Franz
Prandl, Joseph
Schwarz, H.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.