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. 1653: August 1653
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Enthält u.a.: Reise des Prinzen Wilhelm von Nassau-Oranien nach Den Haag
Enthält u.a.: Geldgeschäfte mit dem Grafen Johann Jakob von Königsegg
Enthält u.a.: Untersagung einer Untersuchung in einem Verfahren wegen Zauberei
Enthält u.a.: Schenkung eines alten Sattels durch Graf Bernhard von Sayn-Wittgenstein an Heinrich Hatzfeld
Enthält u.a.: Belegung der kurtrierischen Jurisdiktionsrechte des Jakob Löhr mit Verbot
Enthält u.a.: Abstellung von Misständen im Stift St. Ursula zu Köln
Enthält u.a.: Eheschließung zwischen Anna Katharina Post und Johann Heinrich Watzenborn, Pastor in Obernhof
Enthält u.a.: Erteilung einer Expektanz auf die Propstei zu Xanten für ein Mitglied des Hauses Nassau-Hadamar (?)
Enthält u.a.: Verkauf von Hammeln durch Paul Scheitter in Nenderoth
Enthält u.a.: Anspruch des Hauses Nassau-Diez auf die Fürstenwürde
Enthält u.a.: Geldgeschäfte der Gräfin Ernestine von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Verfahren gegen Anton Dres und Martin Klingspor und ihre Eltern in Kleve wegen Zauberei
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Achaz von Hohenfeld, Gottfried Heidfeld, Johann Becker (Begkers), Gräfin Elisabeth von Wittgenstein, Apollonioa Margarethe von Seelbach, Paulus Scheiter, Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, Graf Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez, Graf Friedrich von Waldeck, Paul Scheitter, Graf Bernhard von Sayn-Wittgenstein, Gräfin Ernestine von Nassau-Siegen, Fürst Moritz Heinrich von Nassau-Hadamar
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.