Heinrich Schrader, Doktor der Rechte, fürstlich
braunschweig-lüneburgischer Hofrat zu Wolfenbüttel und Dompropst des Stifts St.
Cyriacus zu Braunschweig belehnt Anton Heinrich von Möller zu Heiligenthal
sowie seine Söhne Christoph Otto, Joachim Friedrich und Georg Wilhelm,
desgleichen seine Brüder Curd Joachim, Balthasar, Anton Heinrich und Otto mit
17 Mark lübischer Währung aus dem Hause des Georg von Rohden, in der
Rosenstraße zu Lüneburg zwischen Heine Finckens und dem Dahlischen Haus
belegen, sowie mit zwei Hufen Landes und einem Hof zu Oberg, die einst Otto
Moller, Propst des Stifts St. Cyriaki, von den von Oberg erstritten
hat.