Der Werler Bürgermeister Gerhard Brandis verkauft seinem Schwager, dem Obristen Wachtmeister Johann Mellien, seine aus Johann Benedicten und Margarethen Brandis Wehr erblich an sich gebrachte Salzstätte zusamt der Worth, über den Weg gelegen, ohne den daraus den Sälzern jährlich zu entrichtenden Goldgulden, den Verkäufer in sein anderweitiges Gut legt. Der Obriste Wachtmeister v. Mellien überläßt dagegen dem Bürgermeister seinen angefallenen Anteil einer Verschreibung von 250 Rtlr. (nämlich 125 Rtlr.) seitens der Stadt Lippe, die aus Johann Brandis Wehr herrührt.

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