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Testament der Katharina Heiman (bei der Börne) vom 8. Mai 1658, verkündet am 20. Mai 1658.
Enthält: Als Erbe wird das Marianenhaus der armen Studenten eingesetzt. Vermächtnisse erhalten 1. die Jesuiten (Brief über 50 Th. auf Werner Hoirinck, Pastor in Buldern (Bullern), wofür ein Brief auf Henrich Ulenbrock im Ksp. Buldern verpfändet ist, ferner ein Brief auf Henrich Bitting), 2. das Schwesternhaus in Dülmen (Brief über 50 Th. auf Erdtman in Everswinkel, die Zinsen soll Jf. Elisabeth Stemmen im gen. Kloster erhalten), 3. Gertrud Scheipers, 4. Anna Ascheberg, 5. Anna Herding, 6. Ihre Mödder Katharina, Tochter des Küsters an Servatii, 7. Anna Berckhaus, 8. Elisabeth Elias, 9. Ewald Thumhoff, Kaplan an Aegidii, 10. Domvikar Dietrich Grote, 11. Henrich Scholbroick, Pastor auf dem Honekamp, 12. Anna Ramme, Frau Conerding, und deren Schwester Elisabeth, Frau Degener, 13. Anna Krechter, 14. Gertrud Rottmans, 15. Enneken Bechhaus, 16. Enneken Rimensdick. Auf ihrem Gut will sie ein andächtiges hölzernes Kreuz haben, wie es der Maler Diedtrich Storp hat. Sie besitzt noch einen Brief über 50 Th. auf Junker Torck zu Vorhelm. Zu Testamentsvollstreckern werden ernannt Domvikar Arnold Cateman und der Fraterherr Johan Gassel. Zeugen: Melchior Balcke und M. Evert Nünninck. Von Rats wegen: Johan Heerde.