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. 1645: Juli 1645
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Enthält u.a.: Verschreibung der Mühlenpacht zu Lich
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Verwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Kriegsnöte der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Kriegsnöte der Landgrafschaft Hessen-Kassel
Enthält u.a.: Besitzstreitigkeiten um den Oberhof zu Büdingen
Enthält u.a.: Übergriffe von Frauen über die Grenze bei Allendorf und Haiger
Enthält u.a.: Erhebung von Kontributionen in der Grafschaft Nassau-Diez und in der Herrschaft Beilstein
Enthält u.a.: Niederlassung des Hermann Hunoldt in Siegen
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Erbfolge in Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Übertragung einer Präbende im Domstift Bamberg auf Graf Johann Ernst von Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Emilia Luise von Portugal ./. Achaz von Hohenfeld: Geldforderungen im Zusammenhang mit einem Eheverlöbnis
Enthält u.a.: Zuteilung kaiserlichen Kontributionen nach Friedberg
Enthält u.a.: Jagdaufenthalt des Grafen Moritz Heinrich von Nassau-Hadamar bei Edelleuten bei Münster
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Achaz von Hohenfeld, A. Jung, Vegilin, Landgräfin Amelie Elisabeth von Hessen-Kassel, Bleymann, Beringhen, Hörter, Schweitzer, Johann Gottfried Hengesbeck, Matthias Becker, Gabriel de Bruyn, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Johann Reiff, Hollonien, Cornelius Gobelius, Emilia Luise von Portugal, Graf Wilhelm Otto von Isenburg, König Wladislaw IV. von Polen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.